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Aktualisiert: 25. Juni 2025


So ist mein Tod der Welt das sicherste Zeichen, daß ich nichts Gemeines mit den Hunden gehabt habe. Erster Bauer. Herr, Herr! Sie sind geschlagen, sie sind gefangen. Götz. Wer? Zweiter Bauer. Die Miltenberg verbrannt haben. Es zog sich ein Bündischer Trupp hinter dem Berg hervor und überfiel sie auf einmal. Götz. Sie erwartet ihr Lohn. O Georg! Georg!

Schmählt mich nicht; ich hab etwas für euch. Jago. Ihr habt etwas für mich? Es ist etwas gemeines Aemilia. Wie? Jago. Ein närrisches Weib zu haben. Aemilia. O, ist das alles? Was gebt ihr mir für dieses Schnupftuch? Jago. Was für ein Schnupftuch? Aemilia. Was für ein Schnupftuch? Wie, das so der Mohr Desdemonen gab; das nemliche, wo ihr mich so lange schon stehlen hiesset. Jago.

Weder mein Urtheil noch meine Richter kann und will ich im mindesten angreifen, ich beginge damit das größte, fragwürdigste Unrecht; aber gegen jenes Gesetz, welches rein politische Verbrecher, mit deren Handlungen weiter keine ehrlose That oder gar ein gemeines Verbrechen concurrirt, ins Zuchthaus spricht, glaube ich im Interesse der Menschheit, des Rechtes und meiner eigenen Person protestiren zu müssen und zu dürfen.

Er steht unmittelbar vor diesem innersten Abgrunde, vor dieser bodenlosen Tiefe, worin aller Halt und Substanz verschwunden ist; und er sieht in dieser Tiefe nichts als ein gemeines Ding, ein Spiel seiner Laune, einen Zufall seiner Willkür; sein Geist ist die ganz wesenlose Meinung, die geistverlaßne Oberfläche zu sein.

Sie starrte entgeistert her, Käthchen quollen die Augen heraus, und Diederich, auf dem Sofa kniend, verrenkte sich den Hals ... Endlich zog Guste die Tür an, sie ging entschlossen auf Käthchen zu. „Du gemeines Luder!“ sagte sie aus tiefem Innern. „Selber eins!“ sagte Käthchen, schnell gefaßt. Da schnappte Guste nur noch nach Luft.

Als er es werden wollte, widersetzt sich die Familie, die Landgräfin in Homburg sperrt ihm die guten Häuser, denn Schauspieler werden hieß etwas sehr Gemeines sein. Fröhlich versucht es mit Gewalt, reißt aus und fährt zu Goethe nach Weimar. Zwar ist Schiller sehr freundlich, kann aber ohne Goethe nichts tun. Der aber empfängt Fröhlich steif. Frau von Staël steht neben ihm.

Sie sind ein Mann und denken: "Wie gebärdet sie sich bei einem notwendigen übel, das gewisser als der Tod über einem Weibe schwebt, bei der Untreue eines Mannes, die Törin!" O mein Freund, wäre mein Schicksal gemein, ich wollte gern gemeines übel ertragen; aber es ist so außerordentlich; warum kann ich's Ihnen nicht im Spiegel zeigen, warum nicht jemand auftragen, es Ihnen zu erzählen!

Questenberg. (hat seine Hand gefaßt) Ziehen Sie Die Hand nicht weg, Graf Piccolomini, Ich fasse sie nicht bloß von meinetwegen, Und nichts Gemeines will ich damit sagen. (Beider Hände fassend.) Octavio Max Piccolomini! Heilbringend, vorbedeutungsvolle Namen! Nie wird das Glück von

Aber die Frau, die ihn in ihrem Ekel und ihrer Empörung wiederholt hatte unterbrechen wollen, die ihm nichts, gar nichts mehr glaubte, vielmehr wußte, daß er durch sein Komödienspiel nur Verlorenes noch einmal wieder zu retten versuchen wolle, riß sich, als er zuletzt ihre Kleider umfaßte, von ihm los, warf den Kopf zurück und rief, mit ausgestreckten Händen ihn abwehrend: „O Natter, Schlange, weiche von mir. Es giebt, glaube ich, nichts in der Welt, worin die Natur so viel Gemeines zusammenmischte, wie in Dir. Wenn ich überdenke, was ich je hörte oder las über die Schlechtigkeit menschlicher Kreaturen, so entrollte sich doch nie vor meinen Augen ein solches Bild. Lüge, Verstellung, Feigheit, Gemeinheit, Habsucht und Geiz begegnen sich, sie alle reichen sich die Hände in Dir. Deine Seele ist keiner vornehmen Regung fähig, sie ist niederträchtig und schmutzig; wo anderen das Herz sitzt, hockt bei Dir die grauenhafteste Eigenliebe, und Deine gemeinen Leidenschaften sind so stark entwickelt, daß nur die Gelegenheit zum Verbrechen fehlt, um sie ans Licht zu fördern. Und ich glaubte noch an Dich, wollte an Dich glauben! Aber diese Wiederholung

Sie hat den Brustbeutel mit den neunzig Mark eines Tages in deinem Strohsack gefunden und kam ganz verheult zu Immermann gelaufen und erzählte ihm, was du für ein gemeines Bürschchen bist, weil du einen Haufen Geld hast, während sie und dein Vater sich vor Sorgen nicht retten können . . . Immermann hat mich daraufhin endlich aufgeklärt, was du eigentlich bist. Da hast du's. Und jetzt verschwinde."

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