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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der Sieg gehoerte den Soldaten und Offizieren, nicht den Feldherren, die gegen den gerechten Beschluss des Senats nur durch Volksgunst triumphierten. Gern haetten die Insubrer Frieden gemacht; aber Rom forderte unbedingte Unterwerfung, und so weit war man noch nicht.
Vielleicht die Majoritaet, auf jeden Fall der Kern der Buergerschaft, gehoerte der verfassungstreuen Partei an, und ihrer numerischen und moralischen Staerke nach war dieselbe wohl berufen, in dem bevorstehenden Praetendentenkampf in maechtiger, vielleicht in entscheidender Weise zu intervenieren. Es fehlte ihr nichts als ein Fuehrer.
Spaeter, seit Einrichtung der Provinzen Makedonien und Gallia Cisalpina, kam die Oberverwaltung an den einen dieser beiden Statthalter; wie denn das hier in Rede stehende Gebiet, der Kern des spaeteren roemischen Illyricum, bekanntlich zum Teil zu Caesars Verwaltungssprengel mit gehoerte.
Allein zu den poetisch vorzugsweise begabten Nationen gehoerte und gehoert die italienische nicht; es fehlt dem Italiener die Leidenschaft des Herzens, die Sehnsucht, das Menschliche zu idealisieren und das Leblose zu vermenschlichen, und damit das Allerheiligste der Dichtkunst.
Unter den in zweiter Linie erscheinenden Leitern der Bewegung fanden sich einige faehigere Koepfe, so der Volkstribun Gnaeus Papirius Carbo, der durch seine stuermische Volksberedsamkeit sich einen Namen gemacht hatte, und vor allem Quintus Sertorius, einer der talentvollsten roemischen Offiziere und in jeder Hinsicht ein vorzueglicher Mann, welcher seit seiner Bewerbung um das Volkstribunat mit Sulla persoenlich verfeindet und durch diesen Hader in die Reihen der Missvergnuegten gefuehrt worden war, wohin er seiner Art nach keineswegs gehoerte.
Nun waren die Richter zu Basel zwar weit entfernt, diesem Antrag, der ohnehin gar nicht vor ihr Forum gehoerte, zu willfahren; da inzwischen der Graf Jakob, beim Empfang dieser Nachricht, von seiner Teilnahme an dem Schicksal Littegardens die unzweideutigsten und entscheidendsten Beweise gab, und heimlich, wie man erfuhr, Reuter ausschickte, um sie aufzusuchen und ihr einen Aufenthalt auf seiner Burg anzubieten: so setzte das Gericht in die Wahrhaftigkeit seiner Aussage keinen Zweifel mehr, und beschloss die Klage die wegen Ermordung des Herzogs ueber ihn schwebte, sofort aufzuheben.
Indem der Bundesgenossenkrieg all die gaerenden politischen und sozialen Elemente in der Buergerschaft gegeneinander ruettelte, legte er den Grund zu einer neuen Revolution. Zum Ausbruch brachte sie ein Zufall. Es waren Vorschlaege, die aus dem Munde dieses Mannes zum Teil wenigstens ueberraschten. Unter den Konservativen gehoerte er zu der Fraktion des Crassus und Drusus.
Zu der ernsten Feierlichkeit, zu dem gleichfoermigen Zuge, zu der stolzen Wuerdigkeit des roemischen Lebens gehoerte es notwendig mit, dass die abgeschiedenen Geschlechter fortfuhren, gleichsam koerperlich unter dem gegenwaertigen zu wandeln und dass, wenn ein Buerger, der Muehsal und der Ehren satt, zu seinen Vaetern versammelt ward, diese Vaeter selbst auf dem Markte erschienen, um ihn in ihrer Mitte zu empfangen.
Die Opposition gegen ihn und seine Genossen war an sich schon ansehnlich genug; denn nicht bloss die Regierungspartei in Masse gehoerte dazu, sondern auch der grosse Teil der Buergerschaft, der mit eifersuechtigen Blicken den Italikern gegenueber ueber seinen Sonderrechten Wache hielt; durch den Gang aber, den die Dinge nahmen, wurde noch die gesamte begueterte Klasse zu der Regierung hinuebergedraengt.
In Kleinasien endlich richtete der Koenig die Blicke auf das binnenlaendische Paphlagonien die Kueste gehoerte seit langem zum Poptischen Reich und auf Kappadokien 5.
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