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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Einer von diesen war Halifax. Wilhelm hatte ihn mit großem Vergnügen willkommen geheißen, hatte aber ein sarkastisches Lächeln nicht unterdrücken können, als er diesen genialen und vollendeten Staatsmann, der so gern der Schiedsrichter in diesem großen Kampfe geworden wäre, gezwungen sah, den Mittelweg zu verlassen und auf eine Seite zu treten.

Nach einer Pause schien ihr etwas besonders Lustiges eingefallen zu sein: »Dein Onkel, der Dragoneroffizier, weißt du? Karl hat er glaube ich geheißen, er war ein Kousin deiner Mutter, der hat ihr damals den Hof gemacht! Aber Sonntags, wenn die Damen in der Kirche waren, ist er mir nachgestiegen. Alle Augenblicke habe ich ihm etwas anderes aufs Zimmer bringen müssen. Fesch war er, das weiß ich heute noch, nur hat er sich so gar nicht geniert

Wie die Fischer an dem Ort eines Tags fischeten und fingen einen schönen Fisch, Meerwolf geheißen, und von wegen seiner Schöne schenkten sie ihn dem Grafen und der Gräfin.

Fröhlich kommt Ihr und heiter; man sieht, Ihr habet die Gaben Unter die Armen verteilt und ihren Segen empfangen." Ruhig erwiderte drauf der Sohn, mit ernstlichen Worten: "Ob ich löblich gehandelt? ich weiß es nicht; aber mein Herz hat Mich geheißen zu tun, so wie ich genau nun erzähle.

Des Hausverwalters böse Krankheit wurde schlimmer und schlimmer, so daß er nicht mehr daraus zu erstehen glaubte, sein Amt wurde einem alten Jäger, Wolfgangs treuem Diener, Franz geheißen, übertragen. Endlich nach langem Harren erhielt V. die günstigsten Nachrichten aus der Schweiz.

Dann erhob sie sich, blickte noch einmal den Ritter an und sprach fröhlich: »Haltet Euch recht still, Herr Adolf, und rühret Euch nicht, so hat es Meister Rogaert geheißen.« »Was habt Ihr nicht alles für mich getan, durchlauchtigste Tochter meines Herrnsprach Adolf. »Beständig vernahm ich Eure Gebete, so manches Mal hat Eure tröstende Stimme mein Herz gestärkt!

Das Abenteuer mit der Baronin war ihm vielleicht nur ein Sommervergnügenvielleicht hatte es geheißen: halb zog sie ihn, halb sank er hin. – Achkleinkleinbanal! Und die Blicke fielen ihm ein, die sein Sohn in der letzten Zeit für Klara gehabt. Da stieg ein flammendes Rot bis in seine Stirn, und er litt.

In den letzten Decennien des 12. Jahrhunderts, erzählt er, sei ein Mann, Arnold von Grevinge mit Namen, gebürtig aus der Stadt Köln, nach England gekommen nebst seiner Frau, welche Ode geheißen.

Kriemhild war sie geheißen, und ward ein schönes Weib, Um die viel Degen musten verlieren Leben und Leib. Die Minnigliche lieben brachte Keinem Scham; 3 Um die viel Recken warben, Niemand war ihr gram. Schön war ohne Maßen die edle Maid zu schaun; Der Jungfrau höfsche Sitte wär eine Zier allen Fraun.

Anlagen wurden erweitert, neue begonnen, das Haus verbessert und verschönert, und die Geschäfte des Feldes geführt. Man sah ihn unter seinem Gesinde und unter seinen Leuten. Nach zwei Jahren schickte der Himmel einen Zuwachs der Familie, es erschien das Töchterlein Emma. Gatte und Gattin, die bisher Sohn und Tochter geheißen hatten, wurden jetzt Vater und Mutter, und die Mutter wurde Großmutter.

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