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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Allein es komme alles auf die Umstände an. Auch sie habe von außen her sich da angeheiratet und sei eine gute Partie geheißen worden, und es sei, abgesehen von dem frühen Hinscheiden des seligen Mannes, nicht übel gegangen, so daß, wie sie glaube, der Sohn, Gott sei Dank, gut geraten und für ein gutes und ehrbares Leben empfänglich sei, was Frau Glor auch glaubte.
Sie verdient es wohl; allein ihr müßt doch die hiesige auch ein wenig genauer ansehen und sie mir ein wenig schön heißen.« »Ich habe sie schön geheißen«, erwiderte ich, »und wenn meine ganz unbedeutende Meinung etwas gilt, so soll ihr die Anerkennung gewiß nicht entgehen.« »Wir besuchen nun ohnehin alle die Grotte«, entgegnete sie.
Stark und hohes Namens ward bald der kühne Mann: Hei! was er großer Ehren auf dieser Erde gewann! Siegfried ward geheißen der edle Degen gut. 22 Er erprobte viel der Recken in hochbeherztem Muth. Seine Stärke führt' ihn in manches fremde Land: Hei! was er schneller Degen bei den Burgunden fand!
Gelassen fragt er weiter: „Wie lange sind Sie schon Witwe?“ „Ich? Ja mein', sell kann ich nimmer raiten!“ „Wie hat Ihr Mann mit seinem Hausnamen geheißen?“ „Wie ich selm!“ „Hm! Wo wohnen Sie gewöhnlich?“ „In
Wie oft war Heinrich Beuthien ihm von den Lehrern als Beispiel aufgestellt worden, wie oft hatte es geheißen. Das wird noch mal ein tüchtiger Mensch, aus Dir aber wird nie was Rechtes. Nun war doch etwas Rechtes aus ihm geworden, durch Thatkraft und Umsicht, während Beuthien, der gute, ordentliche Mensch, es nicht weiter, als bis zum kleinen Droschkenkutscher gebracht hatte.
Die Schwester heiratete in all ihrer dünnblütigen Zahmheit einen Privatdozenten von der Universität, der in früheren Jahren die kleine Brigitte sein Bräutchen geheißen hatte, und dem auch jetzt unglücklicherweise ihr lebenverlangendes Herz mit harten Pulsen entgegenklopfte.
Rüstow habe Anfang Februar eine eingehende Kritik der Militärfrage an die Redaktion gesandt; aber trotz der wiederholten Anfragen von Rüstow und ihm erschienen weder diese noch ein von ihm eingesandter Artikel gegen den königlich preußischen Regierungssozialismus. Bald habe es geheißen, es sei kein Raum vorhanden, bald, man wolle warten, bis die Zeit geeignet wäre. Am 11.
»Ach Gott, nein! lasst mich nur gehen!« sagte sie: »denn mein Mann hatte es mir geheißen,« und weinte und jammerte ganz gewaltig. »Es sollte Dir eigentlich schlimm gehen,« sagte Hakon Borkenbart: »aber um Deines Mannes willen mag es Dir vergeben sein.«
Ledig werden der Gewissensbürde, ledig der Verantwortung, ledig der Belästigung, ledig der peinigenden Bilder von dem Treiben der unbekannten, feindlichen, wachsamen, eifersüchtigen, häßlichen Menge da unten, Volk geheißen. Wie verwegen, wie frevelhaft, wie strafwürdig; und doch, wie verführerisch im Grunde!
Übrigens auch in einigen Gegenden so geheißen. Es gibt ja noch viele Heiden in den großen, fremden Ländern und Erdteilen, und doch die Christenheit sendet hier Diener Gottes hin, getreu dem Gebot des Heilandes folgend; aber um die armen Zigeuner kümmert sich niemand, obwohl sie der ganzen christlichen Welt sozusagen unter den Augen herumlaufen! »Die Zigeuner sind für Religion nicht zu haben«. Das ist eine häufige Behauptung und damit soll alles abgetan sein?
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