United States or South Africa ? Vote for the TOP Country of the Week !


Sie überwand es aber verhältnismäßig bald und sagte später stets, sie glaube, richtig gehandelt zu habenEs war Abend, als =Dr.= Bernburger müde in seine Wohnung kam. Er warf sich auf den schäbigen Diwan, den er alt gekauft hatte, und sah sich fröstelnd nach irgend etwas um, womit er sich zudecken könnte.

Ihm ein englisches Schloß zu seinem Aufenthalt anzuweisen, dürfte nicht klug gehandelt sein; aber man könnte ihn über's Meer schicken und in die Festung Vreda einschließen, bis die Angelegenheiten der britischen Inseln geordnet seien.

Ungeduldig befragte die Königin Reineken weiter: Lasset uns deutlich vernehmen, wie diese Sache beschaffen! Saget die Wahrheit, bedenkt das Gewissen, entladet die Seele! Reineke sagte darauf. Ich will Euch gerne berichten. Sterben muß ich nun wohl; es ist kein Mittel dagegen. Sollt ich meine Seele beladen am Ende des Lebens, Ewige Strafe verwirken, es wäre töricht gehandelt.

Im Feld stehn unsre Scharen; Wir zweifeln nie, daß Rom, uns zu begegnen, Stets sei bereit. Aufidius. Und Ihr habt klug gehandelt, Zu bergen Euern großen Plan, bis er Sich zeigen mußte; doch im Brüten schon Erkannt ihn Rom, so scheint's; durch die Entdeckung Wird unser Ziel geschmälert, welches war, Zu nehmen manche Stadt, eh selbst die Römer Bemerkt, daß wir im Gang. Zweiter Senator.

Nichtswürdiger, du sollt finden Gloster. Bey den mitleidigen Göttern, das ist höchst unwürdig gehandelt, mir so den Bart auszurauffen. Regan. So weiß, und so ein Verräther! Gloster. Boshafte Lady, diese Haare, die du meinem Kinn raubest, werden lebendig werden und dich anklagen; ich bin euer Wirth, ihr solltet euch schämen, so mit räuberischen Händen mein gastfreundliches Gesicht zu zerrauffen!

Aber wenn es Tuberkeln sind, so muß man sich ergebenSiebentes Kapitel »Und du fragst mich nicht?! Du gehst über mich hinweg?!« »Ich habe gehandelt, wie ich handeln mußte!« »Du hast über alle Grenzen verwirrt und vernunftlos gehandelt!« »Vernunft ist nicht das Höchste auf Erden

O, reuevoll schaue ich auf den verflossenen Tag zurück, und mit aufrichtiger Buße flehe ich um deine väterliche Vergebung. Ich will daher selbst, ehe mein Auge sich zum Schlafe schließt, allen denen vergeben, die mir zuwider gehandelt, und mich zu kränken und zu verletzen gesucht haben.

Ich will jede Kränkung für nicht geschehen erachten und jedes Versehen gegen mich verzeihen, und wenn jemand auch noch so schlecht gegen mich und die Meinigen gehandelt hätte, und wer versucht hat, mir zu schaden und meine Ehre zu beflecken, ja, Herr, selbst meinem Todfeinde, ich will ihnen allen verzeihen, und sollte es mir schwer fallen, so will ich mich daran erinnern, daß gegen mich sich doch keiner so schwer vergangen hat, als ich mich gegen dich, Allgütiger, versündigt habe, und daß ich doch auf deine Verzeihung hoffe, weil du meine Schwäche kennst, und will mir ins Bewußtsein rufen, daß meines Bruders Versehen gegen mich auch aus derselben Quelle der Schwäche und des bösen Willens fließen.

Aber um mich mochte sich's gehandelt haben und darum, daß Romberg meinem Mann vorwarf, unser Unglück verschuldet zu haben, und dieser sich jede Einmischung in unser Tun und Lassen verbat. War das Grund genug, um mich gerade jetzt im Stich zu lassen? Und an seine aufrichtige Freundschaft hatte ich geglaubt! Ein Ostermorgen war es, hell und leuchtend.

Dieser Dank erfüllt mich umsomehr, als ich mir bewußt bin, nicht immer so gegen Dich gehandelt zu haben, wie Du es erwarten konntest. Jähzorn ist das Erbteil der Breckens. Er riß mich hin, mein Inneres hatte keinen Teil daran, und ich habe das Geschehene ehrlich bereut.