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Aktualisiert: 12. Mai 2025


"Was sagen Sie da, was?! Sie Kupplerin, Sie dreckige!" schrie sie schriller noch. "Solang man sich hergibt, ist man gut, dann kann man gehen, Sie Dreckfetzen!" "Geh'n Sie! Geh'n Sie!" pfiff die Wirtin erstickt: "Hinaus da, hinaus!" Keifend verließ Anna das Lokal. Zitternd vor Erregung kam sie in ihrer Wohnung an. "Es ist Schluß mit allem!

Der Mann da mit Latern, und Hund, und Busch von Dorn Den Monschein präsentiert; denn wenn ihr's wollt erwägen, Beym Monschein hatten die Verliebten sich geschwohr'n, Zu geh'n nach Nini Grab, und dort der Lieb' zu pflegen.

Aber, ach, was wird der gute alte York dort sehen, als leere Gemächer und öde Wände, unbevölkerte Nebenzimmer und unbetretne Steine? Was für einen andern Willkomm wird er hören, als meine Klagen? Sag' ihm also Nein, laß ihn nicht hinkommen. Was kan sein Mitleiden mir helfen. Auf allen Seiten trostlos, will ich geh'n und sterben; diß lezte Lebewohl nimmt mein weinendes Auge von dir! Vierte Scene.

Noch sind's erst drey; nur eine noch, So sind sie alle vier beysammen. Hier kömmt sie, unmuthsvoll und traurig! Cupido ist ein schlimmer Vogel, So arme Mädchens zu bethören. Hermia. Nie so ermüdet, nie von Schmerzen so Bedrüket, naß von Thau, von Dornen wund, Kan ich nicht weiter geh'n, noch weiter kriechen; Hier will ich ruhen, und den Tag erwarten!

Vor dir tanzt in der Sonne Der kleinen Mücken Schwarm, Zum Dank für Lebenswonne Ist Keins zu klein und arm. ####Zu dir, zu dir u.s.w. Sonn, Mond geh'n auf und unter In deinem Gnadenreich, Und alle deine Wunder Sind sich an Größe gleich. ####Zu dir, zu dir u.s.w. Zu dir muß Jedes ringen, Wenn es in Nöthen schwebt, Nur du kannst Hülfe bringen, Durch den das Ganze lebt. ####Zu dir, zu dir u.s.w.

Wie man leckt und schmeckt und kaut, Werde nie durch einen Laut Irgendjemand anvertraut, Eben so, wie man verdaut Alles still, gleich wie es thaut. Gar Nichts lass' zu Grunde geh'n, Was nicht soll zum Munde geh'n, Jedes Krümchen noch so klein, Streue aus den Vögelein!"

Ihr habt mich überzeugt; ich will in der Stille abziehen, und ich hab' im Sinn mich lustig zu machen, so wenig ich auch Ursache dazu habe. Ich kenne ein Weibsbild von unvergleichlichem Umgang, hübsch und wizig, muthwillig, und doch artig. Dort wollen wir zu Mittag essen; meine Frau hat mir sie schon oft, aber versichert ohne Ursache, vorgerupft; wir wollen geh'n und bey ihr zu Mittag essen.

Komm', Herr Leutnant, geh'n wir schlafen, sagte er mit tölpelhaft forcierter Gemütlichkeit, Die Weiber sind nun mal so. Da kann man nix mach'n. Er wollte weiter reden, um den Kranken, im Gespräch, unbemerkt ins Haus zu locken; aber schon der nächste Satz blieb ihm vor Überraschung in der Kehle stecken.

»Heute weiß ich ein neues Lied, Peter. Ein wunderschönes. Paß' einmal auf. Aber es sind so viele Verse ich habe mir nur die zwei ersten und den letzten gemerkt: Jungfräulein, soll ich mit euch geh'n in euren Rosengarten? Da, wo die roten Röslein steh'n, die feinen und die zarten, und auch ein Baum, der blühet und seine Läublein wiegt, und auch ein kühler Brunnen, der grad darunter liegt.

Laß mich geh'n; und folgst du mir, So glaube nur, ich füge dir ein Leid In diesem Holze zu Helena. O! in der Stadt Im Feld, im Tempel fügst du Leid mir zu! O! schäme dich, Demetrius, deine Härte Entehret mein Geschlecht.

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