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Aktualisiert: 12. September 2025
Eh Demetrius Auf Hermias Augen sahe, hagelt er Eydschwüre ewig mein zu seyn, herab; Allein es fühlte dieser Hagel kaum Die Glut von ihrem Blik, so schmolz er hin. Izt will ich geh'n und Hermias Flucht ihm melden. Dann wird er morgen Nachts sie in den Hayn Verfolgen, und wenn anders die Entdekung Mir Dank gewinnt, so wird er theur erkauft.
Aber die christlichen Herrschaften, die geh'n ins Vorstadtkaffeehaus und spielen ihr Tarock oder machen eine Billardpartie und gehen sonst lieber zum Heurigen oder ins Wirtshaus. 's ist halt eine andere Zeit jetzt!« »Das merkt ein Blinder, der taubstumm ist«, brummte der Anwalt. »Sie, Josef, wir zwei kennen einander ja schon lange genug und brauchen uns keine Komödie vorzuspielen.
Jetzt haben wir aber keine Magensäure, das heißt, keine Juden, sondern nur Soda, und ich glaub', daran wer'n wir noch zugrund' geh'n!« Josef, der mit atemloser und ehrfürchtiger Spannung gelauscht hatte, schlug verzweifelt mit der Serviette auf einen Stuhl und flüsterte beklommen: »Recht haben S', Herr Doktor, wenn man sich auch net traut, es laut zu sagen.
Auch Anna wurde allmählich ärgerlich und schimpfte. "Geh'n Sie bloß aus meinem Lokal, Sie Sie! So eine krieg' ich alle Tage!" fauchte die Wirtin wütend, rannte zur Tür und riß sie auf: "Geh'n Sie bloß aus meinem Lokal!" "Geh'n Sie!" schrie sie, daß ihr Kopf blau anlief: "Geh'n Sie! Sie Sie Ludermensch!" Auch in Anna platzte die angesammelte Wut nun vollends.
Steh' hier, Demetrius, wär's auch mich zu tödten! Demetrius. Ich sag's dir, weg, und jage mich nicht so! Helena. Ach! willt du hier im Dunkeln mich verlassen? Demetrius. Bleib wo du willt, ich will alleine geh'n. Helena. O! ich bin athemlos von dieser Jagd. Glüksel'ge Hermia, wo du izt auch ligst, Dich hat des Himmels Gunst allein mit Augen Die Seelen an sich zieh'n, begabt.
Am liebsten hätte er sie alle zurückgejagt zu den ihren, und wäre allein weiter! Mit einem Ruck warf er sich trotzig in die Brust, heftete den Blick starr auf eine Medaille, die ein Mann, in der Mitte der langen Reihe, auf der Brust trug, und rief: » Kinder! Wir geh'n jetzt an den Feind. Ich rechne darauf, daß jeder von euch seine Pflicht tun wird, getreu seinem Fahneneid.
Mit einem gerissenen Haken schwenkte Herr Meyer auf dem Klavier: "Da geh'n die Mädchen hin, Da sitzt der Jüngling drin, Da ist's, wohin sich alles zieht." Das rechte Bein der Damen hob sich dreifach. Die hinterste Hosennaht der Matrosenkostüme, prall ausgefüllt mit Unterwäsche, schwankte, zuckte, zackte. Losmarchierten die drei, mit zum Publikum geneigten Köpfen und gewinnender Eleganz.
Marschner ballte erbittert die Fäuste gegen diese dröhnende Unersättlichkeit, als plötzlich der bleiche Feldwebel vor die Toten trat, und ihn aus seiner Versunkenheit schreckte. Herr Hauptmann, ich meld' gehorsamst, wir haben noch drei Schwerverwundete, die net geh'n können, außer unsere vierzehn Toten. Für die drei Italiener sind mir keine Träger geblieben.
Und nun, wenn ihr mich ruhig gehen lasset, Nun will ich meine Thorheit nach Athen Zurüke tragen, und euch nicht mehr stören. O! laßt mich geh'n! Ihr seh't, was für ein schwaches Einfältigs Ding ich bin. Hermia. Geh' deines Weges, Wer hindert dich? Helena. Ein thöricht Herz, das ich zurüke lasse. Hermia. Wie? Bey Lysander? Helena. Bey Demetrius. Lysander.
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