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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Als objektiver Vorgang, als etwas uns Gegebenes tritt uns das dargestellte innere Geschehen entgegen. Es ist für uns nicht nur ein subjektives, sondern zugleich ein objektives persönliches Erleben. Das innere Geschehen wird nicht nur von uns erlebt, sondern es geschieht zugleich ausser uns, und wird von uns miterlebt.

Konnte es also wohl einem Zweifel unterliegen, daß er selbst jetzt noch die Puritaner willig aufopfern würde, wenn die Anglikaner sich seinen Wünschen fügten? Sein wiederholt gegebenes Versprechen hatte ihn nicht abgehalten, die gesetzlichen Rechte der Geistlichkeit anzutasten, welche so viele sprechende Beweise von treuer Anhänglichkeit an sein Haus gegeben hatte.

Lady Milford, das furchtbarste Hindernis unsrer Liebe, floh diesen Augenblick aus dem Lande. Mein Vater billigt meine Wahl. Das Schicksal läßt nach, uns zu verfolgen. Unsere glücklichen Sterne gehen auf Ich bin jetzt da, mein gegebenes Wort einzulösen und meine Braut zum Altar abzuholen. Miller. Hörst du ihn, meine Tochter? Hörst du ihn sein Gespötte mit deinen getäuschten Hoffnungen treiben?

Aber dies einzelne Bewußtsein ist sich seiner ebenso unmittelbar als allgemeinen Willens bewußt; es ist sich bewußt, daß sein Gegenstand von ihm gegebenes Gesetz und von ihm vollbrachtes Werk ist; in Tätigkeit übergehend und Gegenständlichkeit erschaffend, macht es also nichts Einzelnes, sondern nur Gesetze und Staatsaktionen.

Zumindest könnten wir das Verhältnis zwischen Mensch, Sprache und Dasein besser verstehen. Wir betrachten das Wort als etwas selbstverständlich Gegebenes und fragen uns, ob es je einen Menschen ohne Wort gegeben hat.

Der Earl von Ailesbury, einer der ergebensten Diener des königlichen Hauses, erklärte, daß er, obgleich Protestant und nicht reich, lieber selbst einen Beitrag von tausend Pfund zu diesem Zwecke hergeben wolle, als daß sein Gebieter die Eigenthumsrechte verletze und sein der Staatskirche gegebenes Wort breche. Der Plan fand jedoch keinen Beifall in den Augen des Königs.

Für Keller war es in Wahrheit ebenso heilig wie das Gute, als etwas Gegebenes und irgendwie von anderen Menschen, besonders von ihm selbst folgerichtig Hervorgebrachtes; er kostete es nicht weniger gründlich aus wie die Genüsse, und anstatt zu klagen, befliß er sich einzig, sein Unglück zu verstehen und davon zu lernen.

Demnach kann ein unendliches Aggregat wirklicher Dinge, nicht als ein gegebenes Ganzes, mithin auch nicht als zugleich gegeben, angesehen werden. Eine Welt ist folglich, der Ausdehnung im Raume nach, nicht unendlich, sondern in ihren Grenzen eingeschlossen, welches das zweite war.

Der Inhalt des Begriffs ist daher ein gegebenes und ein Zufälliges nach der gedoppelten Seite, einmal nach seinem Inhalte überhaupt, das andere Mal danach, welche Inhaltsbestimmungen von den mannigfaltigen Qualitäten, die der Gegenstand im äußerlichen Daseyn hat, für den Begriff ausgewählt werden, und die Momente desselben ausmachen sollen. Die letztere Rücksicht bedarf näherer Betrachtung.

"Nun, Maren", erwiderte er, "daß du sie richtig aufgeweckt hast, das hab' ich hier schon merken können; denn so naß, mein ich, ist der Regen noch nimmer gewesen, und so etwas von Grünwerden hab' ich auch all mein Lebtag noch nicht gesehen! Aber nun komm! Wir wollen heim, und dein Vater soll uns sein gegebenes Wort einlösen." Unten am Weidendamm fanden sie den Nachen und stiegen ein.

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