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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Katharina stand einen Augenblick mit offenem Mund da. Dann brach sie los: »Du Lump! Du Schuft! Dadafor haww ich mich abgerackert wie e Dier! Dadafor haww ich jeden Fennich zusammegekratzt unn merr nix, nix, nix gegönnt! Du Schwein, Du! Kinner in die Welt setze unn net sorje dafor! Des baßt Derr! Aas!«
Diesen Lebensregeln und seiner rastlosen Thätigkeit auch in höherem Alter treu zu bleiben, war ihm durch die fast ununterbrochene Dauer seiner Gesundheit gegönnt. Er genas bald wieder von einem Blutsturz, der ihn 1831 befiel, als er sich mit dem Ordnen seines literarischen Nachlasses und mit dem zweiten Theil des "Faust" beschäftigte. Im August des genannten Jahres ging er nach Ilmenau.
Das letzte Fest ließ unsern Tempel nackt. Es fehlt an Weihrauch, Opfergerste, Linnen; Kannst du davon mir bringen, dank ich dir's. Hero. Dann aber kehr ich heim. Priester. Gewiß! Wenn du Der Pilgerruh' erst einen Blick gegönnt, Die dort ganz nah auf schlanken Säulen steht. Vielleicht birgt unser Mann sich dort zumeist.
Am folgenden Tage, nachdem die beiden Tarantaß Jekaterinenburg verließen, erreichten sie um sieben Uhr Morgens die kleine Stadt Tuluguisk nach Zurücklegung einer Strecke von 220 Werst, ohne daß sich dabei ein irgend nennenswerther Zufall ereignet hätte. Dort wurde dem Frühstück ein halbes Stündchen gegönnt.
Am folgenden Morgen brachen wir, nachdem wir uns die Wohlthat eines Bades im Vaalflusse gegönnt, in ostnordöstlicher Richtung nach der Transvaal-Republik auf. Eher als ich es erwartet, stießen wir schon nach zweistündiger Fahrt auf einige Gebäude am rechten Vaalufer.
Dem anderen würde er es nicht gegönnt haben. Aber er unterdrückte die Frage, weil die Antwort ihr peinlich sein konnte; und er verließ das Zimmer beinahe auf den Fußspitzen. Die beiden Frauen, die noch immer drunten warteten, schickte er streng zu Bett. Er selbst legte sich erst dann neben Guste, als sie schon schlief. Er hatte zu bedenken, wie er morgen auftreten würde. Natürlich imponieren!
Ich lebe! und wären hundert und hundert Jahre dem Menschen gegönnt, wünscht' ich mir morgen, wie heut. Götter, wie soll ich euch danken! Ihr habt mir Alles gegeben, Was der Mensch sich erfleht; nur in der Regel fast nichts. In der Dämmerung des Morgens den höchsten Gipfel erklimmen, Frühe den Botes des Tags grüßen, dich, freundlichen Stern!
Brunhilde staunte über solche Kraft und war bitter, denn sie war besiegt zum ersten Mal, besiegt von Gunther, so glaubte sie nämlich. Ja, wenn es Siegfried gewesen wäre, dachte sie, wie froh wäre ich dann! Wie gerne hätte sie ihm den Sieg gegönnt. Aber da sie nun Gunther folgen sollte, sagte sie: Nein, ich kann noch nicht, ich muß erst meine Freunde sehen.
Der König seinerseits hatte nach Erstürmung der Burg von Agalassa den Seinigen wenige Stunden Ruhe gegönnt; mit Einbruch der Nacht ließ er, nachdem eine kleine Besatzung in die Burg gelegt war, aufbrechen und dem Hyarotis zu marschieren, um den Mallern der Umgegend die Flucht auf das jenseitige Ufer abzuschneiden.
Lulu hatte ja auch mit der Mutter nie auf solchem Fuß gestanden, daß sie nun ein liebevolles Verzeihen, Mitfühlen, Verständnis, erwarten und beanspruchen durfte. Sie hatte der Mutter selten ein gutes Wort gegönnt, und sollte sich nun so vor ihr demütigen. Ihre Seelenqualen wurden noch durch Paula vermehrt, die sich arglos beklagte, daß Wilhelm Beuthien sie gar nicht mehr beachte.
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