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Am folgenden Morgen brachen wir, nachdem wir uns die Wohlthat eines Bades im Vaalflusse gegönnt, in ostnordöstlicher Richtung nach der Transvaal-Republik auf. Eher als ich es erwartet, stießen wir schon nach zweistündiger Fahrt auf einige Gebäude am rechten Vaalufer.

Das linke Vaalufer an der Biegung ist sumpfig, mit hohen Bäumen bestanden und birgt so manche Wildkatze, Luchse und ähnliches Raubgethier, sowie einige Heerden verwilderter Schweine. Die südliche Partie des rechten Ufers, in den oberen Schichten aus Humus, in den unteren aus Lehm gebildet, ist eine fruchtbare, nur unmittelbar an der Flußmündung mit hochstämmigen Bäumen bewachsene Ebene.

Christiana, die westlichste Transvaal-Stadt. Einfache Rechtspflege. Landschaftlicher Contrast der beiden Vaalufer. Bloemhof. Ein gefährlicher Nachtmarsch bei Gewittersturm. Waidmann's Eldorado. Königskraniche. Gnu und Bläßbock. Romberg's Farm. Von schwarzen Gnu's überrascht. Hühnervögel. Klerksdrop. Potschefstroom. Das Moi-Riverthal. Geognostische Entdeckungen Wonderfontein und seine Grotten.

Sie sind die nördlichsten Ausläufer des bei Hebron am rechten Vaalufer beginnenden Höhenzuges; ich fand sie namentlich durch die Form der sie bildenden Felsen interessant. Bald sind es senkrechte Blöcke, Menschengestalten nicht unähnlich und säulenartig aneinander gereiht, bald liegen sie stufenförmig übereinander und erwecken die Vorstellung einer gigantischen Treppe.