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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Ich aber sagte dagegen: Herr! es ist Euch gegönnt, und wärens der Schweine die Menge. Sagt, wer soll es verteilen? Der Wolf! versetztet Ihr wieder.
Sie sprachen untereinander: Klein ist die Bitte, gering nur die Frist! Sie baten den König, Und der König vergönnt' es. Da wurd es Reineken wieder Etwas leichter ums Herz, er hoffte glücklichen Ausgang; Gleich benutzt' er den Raum, der ihm gegönnt war, und sagte: Spiritus Domini helfe mir nun! Ich sehe nicht Einen Unter der großen Versammlung, den ich nicht irgend beschädigt.
Ja, ich habe ihn von dem Augenblicke an, da ich seiner Neigung und seiner Treue gewiß war, als meinen Ehemann angesehen; ich habe ihm alles gerne gegönnt, was die Liebe fordert und was ein überzeugtes Herz nicht versagen kann. Machen Sie nun mit mir, was Sie wollen.
Wenn mein Sohn, der Atabeg, und seine Mutter, die Frau Choschek, in ihr Haus zurückkehren wollen, so sei ihnen die Erlaubniss gegönnt.
Augusts sich zu befreunden, das alles war für Geist und Gemüt so hart, als bisher die körperliche Duldung gewesen. Man schonte der obersten Leitung nicht, und das Vertrauen, das man dem berühmten Feldherrn so lange Jahre gegönnt hatte, schien für immer verloren. Trier, den 29. Oktober.
Wenn dumme und ungesunde Einfälle Zinsen eintragen, so gehört er zu den reichen Leuten, aber die Wahrheit ist: er ist arm wie eine Spitzmaus. Ein Sperling hat nicht so wenig Aussicht, es in der Welt zu etwas zu bringen als er, und dennoch kennt er nur Fröhlichkeit, und es ist mir noch nie gegönnt gewesen, einen Zug von Unlust in seinem Spitzbubengesicht zu entdecken.
Schließlich will man doch, wenn man so ein Genie in seiner Stadt hat, auch Anteil nehmen an seinem Schaffen und Werken.« Beifällig schmunzelte die Tafelrunde . . . Man erwartete sich einen Hauptspaß, und keiner war dabei, der diesem größenwahnsinnigen, versoffenen Poeten, auf den die ehrsamen detmoldischen Bürger mit einer selbstbewußten Verachtung blickten, nicht aus vollem Herzen einen demütigenden Denkzettel gegönnt hätte.
"Wie freut mich die Gemütsverfassung, in der ich Sie sehe", versetzte Jarno und legte dem bewegten Jüngling die Hand auf die Schulter. "Lassen Sie den Vorsatz nicht fahren, in ein tätiges Leben überzugehen, und eilen Sie, die guten Jahre, die Ihnen gegönnt sind, wacker zu nutzen. Kann ich Ihnen behilflich sein, so geschieht es von ganzem Herzen.
Solange nämlich der Schreiber liest, so lange läuft die Zeit nicht, dem Advokaten aber, wenn er dabei sprechen will, ist nur im ganzen eine gewisse Frist gegönnt. Der Schreiber liest, die Uhr liegt, das Männchen hat die Hand daran. Tut der Advokat den Mund auf, so steht auch die Uhr schon in der Höhe, die sich sogleich niedersenkt, sobald er schweigt.
Seinen besorgten Blick richtig deutend, sagte ich: "Fürchte nicht, Bruder, daß wir durch lautes Weinen und weibisches Klagen die letzten Augenblicke des Vollendeten stören werden. Wir haben uns von Vesali bis hierher keine Ruhe gegönnt, um den Erhabenen noch zu sehen. Verwehre uns den Zutritt nicht, wir wollen stark sein." Da winkte er uns, ihnen zu folgen. Wir hatten nicht weit zu gehen.
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