Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die ganze Zeit war den geistlichen Herren von dem Mutwillen meiner Nachbarin keine Ruhe gegönnt, besonders gaben ihr die zur Fastenzeit in Fleischgestalt verwandelten Fische unerschöpflichen Anlaß, gott und sittenlose Bemerkungen anzubringen, besonders aber auch die Fleischeslust hervorzuheben und zu billigen, daß man sich wenigstens an der Form ergötze, wenn auch das Wesen verboten sei.

Eines Nachts kam ein kleiner alter Mann mit einem Ziegenbarte des Weges und fragte: »Was für einen Preis verlangst du für deine Felle, BrüderchenDer Gepanzerte erwiderte: »Die Ruhe im Grabe, die mir bis jetzt nicht gegönnt warDer Alte forschte weiter, um welcher Schuld willen der stattliche Reiter die Grabesruhe nicht finde und wer ihn zwinge hier allnächtlich umherzureiten.

Nun ward auch das Sommertheater eröffnet, und man konnte sich, mitten unter die wohlhabende und ehrbare Gesellschaft, in den Garten setzen, Butterbrot mit Lachs essen und sich freuen, daß es einem nicht gegönnt ward.

Die Musikanten schritten, entgegen der gewohnten Art solcher Festzüge, hinter dem Elefanten, wahrscheinlich hatte der König ihnen den Vortritt nicht gegönnt, und so gruppierten sie sich auch eher neugierig, als eben feierlich, und suchten zur Rechten und zur Linken des dicken Ungeheuers soviel als möglich von dem Fremden zu erspähen. Hinter ihnen zog in ungeordneten Haufen das ganze Dorf heran.

Mit möglichster Schonung der alten Denkmäler hatte sie alles so zu vergleichen und zu ordnen gewußt, daß es ein angenehmer Raum erschien, auf dem das Auge und die Einbildungskraft gerne verweilten. Auch dem ältesten Stein hatte sie seine Ehre gegönnt.

Wir jedoch haben dieser Tatsache ins Auge zu blicken, wenn wir wissen wollen, welche unterbewußte Strömung viele Gemüter vom Glauben fernhält. Es soll dem ursprünglichen Menschen nicht verdacht und zu seinem Troste gern gegönnt sein, wenn er die göttlichen Personen und ihre Gefolgschaft für Wesen hält, die nach Menschenart bestimmbar sind.

Ihm gehört sie, ihm sei sie gegönnt, Doppelt von uns gegönnt, die er Samt ihr zugleich innen mit sicherster Mauer, Außen mit mächtigstem Heer umgab. FAUST: Die Gaben, diesen hier verliehen An jeglichen ein reiches Land , Sind groß und herrlich; laß sie ziehen! Wir halten in der Mitte stand.

Jukundus mußte noch ein wenig Platz nehmen. »Wenn Sie mir gegönnt hätten, meine kleine Arbeit mit Ihrem Mitanhören zu beehrensagte der Pfarrherr, »so würden Sie vielleicht einen Ausgleichspunkt gefunden haben in dem Gedanken, daß jetzt die Zeit da ist, wo die Kunst ihr Dasein der Religion danken und der guten reichen und doch jetzt so armen Mutter vergelten kann!

Nicht jetzt. Mich ekelt an der anspruchsvolle Tand. Hat jemand Lust an ihrem toten Hort Zu Schmuck und zu Gerät, sei's ihm gegönnt. Ah, Brom! Wie lebst du und wie lebt dein Weib? Seid ihr versöhnt und streitet ihr nicht mehr? Demnächst komm ich zu dir mich des zu überzeugen. Nicht immer von Gehorsam sprich zu ihr, Sie wird dir um so williger gehorchen.

Hurrah!“ rief Nicolaus. Nur zwei Stunden nach dem Verlassen des Landungsplatzes hatte die Kibitka den größeren Arm des Stromes überschritten und landete, freilich sechs Werst stromab von der Abfahrtsstelle, an dem Ufer einer Insel. Das Pferd zog nun den Wagen vollends hinauf auf das Land, wo dem wackeren Thiere gern eine Stunde Ruhe gegönnt wurde.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen