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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Was hilft zudem alles Wissen, wenn der Körper zu Grunde gerichtet ist? Darum möge man auch ernstlich darauf halten, daß dem Körper die nöthige Zeit zum Schlafe gegönnt werde. Hat doch der Schöpfer durch den Wechsel von Tag und Nacht die Zeit bestimmt zur Arbeit und zur Ruhe. Wenn man sich die nöthige Nachtruhe entzieht, handelt man gewiß weder vernünftig, noch zu seinem Vortheile.

Als dann des Schneiders Bursche mit dem ausgebesserten Kleidungsstück eintrat, ärgerte sich der Kaufmann über die geschwinden Finger, die ihm nicht mehr Zeit gegönnt hatten, sich mit der holden Jungfrau angenehm zu unterhalten.

Es wird ihr mitgeteilt, daß der Mann die große Pfarrei ganz entschieden abgelehnt hat, und sie fühlt, daß er es getan hat, damit sie sich weiter in der Armut wie ein Sklave abschinden soll. Geordnete Verhältnisse und eine angesehene Stellung werden ihr nicht gegönnt. Doch nicht genug damit.

Ich habe euch für alles Freundliche, was mir in eurem Hause zu Teil geworden ist, in meinem Herzen gedankt, ich habe euch auch mit Worten gedankt. Dieses aber ist das Liebste, was mir von euch gekommen ist, und ich biete euch den heißesten Dank dafür an, der sich am besten aussprechen würde, wenn es mir nur auch einmal gegönnt wäre, für euch etwas tun zu können

Nein, nein, das konnte nie etwas werden. In der Nachbarschaft hatten schon mehrere junge Gutsbesitzer ihr Interesse für sie durchschimmern lassen, aber sie hatte ihnen nicht einmal einen Blick gegönnt. Und nun war sie gerade in dem letzten Jahre, seitdem sie von Holzwerder fortgegangen, so viel schöner geworden; alle fanden es.

Du bekommst auch wirklich nichts, mein lieber Junge, sei ohne Furcht!“ betätigte sie mitleidig. „Was ich Dir zugedacht habe, ist etwas, das Du dringend nötig hast und was ich Dir gern besser gegönnt hätte!“ Am nächsten, dem letzten Abend vor dem Feste, wollten Ange und Ben den Baum ausputzen.

Warum muß einem Menschen gar nichts, gar nichts und einem andern alles, was es Schönes gibt, gegönnt sein? Lieber verworfen sein als gar nichts sein. O Natur. Wie himmlisch bist du. Selbst denen, die dich entstellen, wirfst du Wonnen und Seligkeiten vor die Seele. Hier sind ihre Strümpfe. Wie ich zittre. So zittert der Verbrecher. Wie heilig mir diese Gegenstände sind.

Er mußte hauptsächlich nachdenken, wohin alle die Sachen kämen, die ihm angehörten, wenn er nicht mehr da wäre, und da seine Geige ihm gerade gegenüber an der Wand hing, so sagte er zu sich: »Die müßte ich auch dalassenUnd der Tag kam ihm in den Sinn, da der Rico hier vor ihm gestanden und gegeigt hatte, und er hätte sie dem Büblein fast eher gegönnt als einem fernen Vetter, der vom Geigen gar nichts verstand.

Wieschen schnappte erst nach Luft, und mit einem Male fiel sie der Bäuerin um den Hals und weinte. »Ja, aber dafür kann ich doch nichts, und es ist schlecht von mir, daß ich ihn dir nicht gegönnt habe, wo du doch dreimal besser für ihn bist, als wie ichSie versuchte zu lächeln: »Aber so schlimm wird es doch mit dir nicht sein.

Sofort machte Alexander halt; ein Lager wurde am Hasser aufgeschlagen und sorgfältig verschanzt; in der Nähe einer so ungeheuren Übermacht war die größte Vorsicht geboten; vier Tage Rast, die den Truppen gegönnt wurden, reichten hin, alles zur entscheidenden Schlacht vorzubereiten.

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