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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Catugnatus, der Fuehrer der Allobrogen in diesem Kriege der Verzweiflung, ward, nachdem er anfangs nicht ungluecklich gefochten, bei Solonium nach ruehmlicher Gegenwehr von dem Statthalter Gaius Pomptinus ueberwunden.

Aber er muß seinem Schöpfer danken, daß er nicht erschlagen wurde. Doch ein anderes Unglück hat uns betroffen. Adolf van Nieuwland, der mein Sekundant war, hat mit Saint-Pol gefochten. Adolf hatte Saint-Pol gerade am Kopf verletzt, als unglücklicherweise sein Panzer aufging, so daß die feindliche Waffe den Jüngling tödlich verwundete.

Vor seine Lehr und Ehr will man nicht muthig kämpfen, Noch Feind und Lästerer mit Wort und Eifer dämpfen. Wo werd ich hingerückt? Auf einmal stellt sich mir Bey hellem lichten Tag ein Saal der Helden für, Mit Helden, die beherzt, so stark sie nur vermochten, Vor GOttes Wort und Ehr und seinen Ruhm gefochten.

Man bekleidete mit dem ausserordentlichen Oberbefehl in Italien den Praetor Marcus Crassus, der zwar kein namhafter Feldherr war, aber doch unter Sulla mit Ehren gefochten und wenigstens Charakter hatte, und stellte ihm eine wenn nicht durch ihre Qualitaet, doch durch ihre Zahl imponierende Armee von acht Legionen zur Verfuegung.

Es sollen 80000 roemische Soldaten und halb soviel von dem ungeheuren und unbehilflichen Tross gefallen, nur zehn Mann entkommen sein so viel ist gewiss, dass es nur wenigen von den beiden Heeren gelang, sich zu retten, da die Roemer mit dem Fluss im Ruecken gefochten hatten. Es war eine Katastrophe, die materiell und moralisch den Tag von Cannae weit ueberbot.

Er lebte fort in den Herzen des Volks, bis das Geschlecht, das ihn gesehen hatte, verschwunden war. Bänder, Schnallen und andere geringfügige Kleinigkeiten, die er an sich getragen, wurden von Denen, welche bei Sedgemoor unter ihm gefochten hatten, wie kostbare Reliquien aufbewahrt.

Neben diesen Reisigen trat das Fussvolk in den Hintergrund. In der Hauptsache glich es wesentlich noch den Keltenscharen, mit denen die Roemer in Italien und Spanien gefochten hatten. Der grosse Schild war wie damals die hauptsaechlichste Wehr; unter den Waffen spielte dagegen statt des Schwertes jetzt die lange Stosslanze die erste Rolle.

Lucius Domitius, der Held von Corfinium, machte im Kriegsrat alles Ernstes den Vorschlag, diejenigen Senatoren, die im Heer des Pompeius gefochten haetten, ueber alle, die entweder neutral geblieben oder zwar emigriert, aber nicht in das Heer eingetreten seien, abstimmen zu lassen und diese einzeln je nach Befinden freizusprechen oder mit Geldbusse oder auch mit dem Verlust des Lebens und des Vermoegens zu bestrafen.

Waehrend also in Italien der Kampf zum Stehen und Stocken kam, war ausserhalb Italien karthagischerseits nichts geschehen, was neue Heere oder Flotten rasch nach Italien gefoerdert haette. Roemischerseits hatte man sich dagegen mit der groessten Energie ueberall in Verteidigungszustand gesetzt und in dieser Abwehr da, wo Hannibals Genie fehlte, groesstenteils mit Erfolg gefochten.

Bald standen die Licinier, Piso, Salvius Julianus und einige andere vor ihm; sie wollten bewegt an sein Lager eilen: er winkte ihnen Ruhe zu. »Rom dankt euch, durch mich. Ihr habt gefochten wiewie Römer. Mehr, Stolzeres kann ich euch nicht sagenUnd er übersah wie nachsinnend die Reihe, dann sagte er: »Einer fehlt mirah mein Korinther! Die Leiche ist gerettet.

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