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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er riß der Leiche Das Kleid auf, zog die wunderreiche Geraubte Lampe draus hervor, Ließ das entseelte Jammerbild Fortschaffen von zwei starken Knechten Hinaus ins nächtige Gefild, Damit die Geier sein gedächten, Wenn sie's gelüstete nach Speise, Berief dann in gewohnter Weise Den Geist und sagte: "Bring' sofort Mein Schloß an seine alte Stelle!"
Hohenzollern. Himmel und Erde! Was ergriff er da? Der Hofkavalier. Den Kranz? Natalie. Nein, nein! Hier rasch herein, mein Fürst! Auf daß das ganze Bild ihm wieder schwinde! Der Kurfürst. Ins Nichts mit dir zurück, Herr Prinz von Homburg, Ins Nichts, ins Nichts! In dem Gefild der Schlacht, Sehn wir, wenns dir gefällig ist, uns wieder! Im Traum erringt man solche Dinge nicht! Zweiter Auftritt
Was auch bedarf es dieses Opfers noch, Vom Mißglück nur des Kriegs mir abgerungen; Blüht doch aus jedem Wort, das du gesprochen, Jetzt mir ein Sieg auf, der zu Staub ihn malmt! Prinz Homburgs Braut sei sie, werd ich ihm schreiben, Der Fehrbellins halb, dem Gesetz verfiel, Und seinem Geist, tot vor den Fahnen streitend, Kämpf er auf dem Gefild der Schlacht, sie ab! Der Prinz von Homburg.
Vom Boden sprang er auf, und schüttelte die Glieder Vom Staub, und ein die ausgerenkten renkt' er wieder. Doch Suhrab wendete von ihm sich ins Gefild, Und jagte vor sich her ein aufgesprungnes Wild. Auf dieses macht' er Jagd zur Kurzweil, und vergaß Des Mannes ganz, mit dem er erst im Kampf sich maß.
O Liebe, leihe mir den schnellsten deiner Flügel, Und führe mich in ihr Gefild! Ach wenn ich nicht auf dieser Stelle bleibe, Wenn ich es wage, nah zu gehn, Kann ich sie nur als wie im Nebel sehn! Das schönste Bild von einem Weibe! Ist's möglich, ist das Weib so schön? Muß ich an diesem hingestreckten Leibe Den Inbegriff von allen Himmeln sehn? So etwas findet sich auf Erden?
Von der Westseite dieses Waldes, und kaum noch eine Meile entfernt, rükt der Feind in stolzer Schlachtordnung an; und soviel aus dem Grund den sie deken, abzunehmen ist, schäze ich ihre Anzahl höchstens auf dreyßig tausend Mann. Mowbray. Das ist gerade soviel als wir vermutheten. Laßt uns aufbrechen, um ihnen ins Gefild entgegen zu rüken. Zweyte Scene. York.
Ein Schatten überfleucht von Wetterwolken Das weite Feld ringsher, das Drängen nur Verwirrter Kriegerhaufen nimmt sich wahr, Die im Gefild' des Tod's einander suchen. Die zweite Priesterinn. Sie wird des Heeres Rückzug decken wollen. Die Erste. Das denk' ich auch. Die Hauptmännin.
Siehe, die Wolken entfloh’n; der Geister unzählige Scharen Brauseten, lautaufjubelnd, davon, und die scheidende Sonne Sah von dem Abendthor, verklärt, auf des Sieges Gefild her! Zwölfter Gesang. Schauerlich irrt durch Nacht und Grau’n ein zitternder Lichtstrahl Ueber das schweigende Schlachtfeld hin.
Der leichte Tanz den muntern Reigen schlingen. Schauspielkunst. Die Welt sich dir auf dieser Bühne spiegeln. Poesie. Die Phantasie auf ihren mächt'gen Flügeln Dich zaubern in das himmlische Gefild! Malerei.
Wallenstein ließ am Schlachtmorgen die Generale und Obersten an seinen Wagen kommen, um die Befehle zu erteilen, dann erst bestieg er sein Schlachtroß, aber die Steigbügel mußten mit seidenen Tüchern umwunden werden, da ihm die Füße schmerzten. Auf dem ganzen Gefild lag dichter Nebel. Gustav Adolf hatte ebenfalls sein Leibroß bestiegen und redete einzeln zu vielen Leuten seines Heeres.
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