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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Dann aber waren das mit jedem neuen Zustande verbundene wirre Gefühl und die Unruhe, die sich ihrer diesem Manne gegenüber bemächtigte, stark genug, um in ihr den Glauben zu erwecken: endlich sei jene wunderbare Leidenschaft in ihr erstanden, die bisher nicht anders als wie ein Riesenvogel mit rosigem Gefieder hoch in der Herrlichkeit himmlischer Traumfernen geschwebt hatte.

Hitze und Kälte trag ich, hin und wider; übt mich der Knabe, stärkt er seine Glieder. Die Luft durcheil ich ohne jed' Gefieder; den Augen bring ich Schau, den Ohren Lieder. Stets bin ich eines Leuchtenden Trabant, teils nah, teils fern ihm, wie's der Himmel will. Bescheiden bin ich selten, niemals still; ja, Schweigen ist mir gänzlich unbekannt.

Die erste Priesterinn. Das scheint der Pfeil, womit sie ihn erlegt. Die erste Amazone. So ist's, ihr Fraun! Die Erste. Wie sie vom Blut ihn säubert! Wie sie an seiner Flecken jeden wischt! Die Dritte. Was denkt sie wohl dabei? Die Zweite. Und das Gefieder, Wie sie es trocknet, kräuselt, wie sie's lockt! So zierlich! Alles, wie es sich gehört. O seht doch! Die Dritte. Ist sie das gewohnt zu thun?

Sein glänzendes Gefieder lockt Gelüste der Räuber. So dass diese niemals aufkommen, die die Schönheit nackt gesehen hatten und priesen, weil ihre eignen Augen unrein waren und ihre Worte die Wollust verriethen.

So wird hier der Specht, ursprünglich ein nahrungsspendender Bote Gottes, ein die Nahrung hartherzig verweigernder Theuerungsgeist und geht in die Gestalt des gleichfalls eigennützig gefassten Kukuk über. Daher heisst es von diesem letzteren, er sei ein diebischer verwünschter Beckerknecht und trage davon sein fahles, mehlbestaubtes Gefieder.

Auf dem dunkelblonden Haar saß die Pelzkappe; das Antlitz war lebhaft gerötet von der kalten Luft, und die Augen blitzten im Wonnegefühl der eignen Kraft. Ringsum lagen die Waldhänge unter weißer Schneedecke. Ein Schwarm Krähen strich durch die Luft. Vom stählernen Blau des Himmels hob sich ihr Gefieder haarscharf ab. Der See buchtete sich nach Döbbernitz zu in schlankem Bogen ein.

Jede Halbkugel hat ihre eigenen Arten von Gewächsen, und es erklärt sich keineswegs aus der Verschiedenheit der Klimate, warum das tropische Afrika keine Laurineen, die neue Welt keine Heidekräuter hervorbringt, warum es in der südlichen Halbkugel keine Calceolarien gibt, warum auf dem indischen Festlande das Gefieder der Vögel nicht so glänzend ist wie in den heißen Landstrichen Amerikas, endlich warum der Tiger nur Asien, das Schnabelthier nur Neuholland eigen ist?

»Ich will sie besprengen, Königliche Hoheit«, sagte er und begab sich mit schlürfenden Schritten in einen Winkel des Hofes zum Wasserhahn. Schimmernde Tropfen hafteten, als er zurückkehrte, auf den Blättern der Rose wie auf dem Gefieder von Wasservögeln. »Danke, Hesekiel«, sagte Klaus Heinrich und nahm die Rose. »Immer bei Kräften?

Mit einem Male fühlte sie ihr Gefieder von einem scharfen Pfeile durchbohrt und fiel zu Boden. Vor Schrecken war sie ohnmächtig geworden. Als Else aus ihrer Ohnmacht erwachte und die Augen weit öffnete, fand sie sich in menschlicher Gestalt unter einem Gebüsche. Wie sie dahin gekommen und was ihr sonst Seltsames begegnet war, lag wie ein Traum hinter ihr.

Die Natur hat die schwarze Farbe nicht, und so sehr sich auch die verschiedenen Farben immer mehr und mehr verdunkeln mögen, es wird Ihnen doch niemals gelingen, sie bis zum wirklichen Schwarz zu bringen.“ „Aber man hat doch die schwarze Farbe in der Thierwelt,“ sagte der Kaiser. „Das Haar des Menschen ist schwarz, das Gefieder so manchen Vogels

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insolenz

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