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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Wirst du so jung das Schwimmen schon verstehen? Die Henne läuft mit strupfichtem Gefieder Das Ufer zehnmal auf und nieder, Und will ihr Kind aus der Gefahr befrein; Setzt zehnmal an, und fliegt doch nicht hinein; Denn die Natur heißt sie das Wasser scheun.
Er wandte sich ab wie in heimlichen Zweifeln und sah mit einem traurigen Ausdruck in die dämmerige Nacht hinaus. Man hörte die Grillen feilen, ein paar Sterne hingen wie Funken im Gefieder der Papayakronen. »Leider habe ich ein gutes Gewissen«, sagte ich. Seltsamer und fremder war mir dies Land nie erschienen.
Dadurch, dass er aufhört, Kritik gegen sich selbst zu üben, fällt zuletzt aus seinem Gefieder eine der Schwungfedern nach der anderen aus: jener Aberglaube gräbt die Wurzeln seiner Kraft an und macht ihn vielleicht gar zum Heuchler, nachdem seine Kraft von ihm gewichen ist.
Die Milchstraße sieht er liegen In des blauen Himmels Bahn; Da stehn aller Waisen Wiegen, Lehret ihn ein frommer Wahn. Und er denkt der bösen Liebe Und der Früchte, die sie gab, Die in sündlich frechem Triebe Er dem Schicksal übergab. Und die Sünde warf ihn nieder, Fesselt ihn in schwerer Acht, Und mit bitterem Gefieder Rauscht um ihn die böse Nacht.
Die jungen Hahnen haben, wie die meisten Thiere, das Gefieder der Mutter. Es wundert mich, wie ein so ausgezeichneter Beobachter wie LE VAILLANT in Zweifel ziehen kann, ob die Henne wirklich immer dunkelfarbig, olivenbraun bleibt. Die Indianer bei den Raudales versicherten mich alle, niemals ein goldfarbiges Weibchen gesehen zu haben.
Dies wachsende Gefieder, ausgerupft Der Schwinge Cäsars, wird den Flug ihm hemmen, Der, über Menschenblicke hoch hinaus, Uns alle sonst in knechtscher Furcht erhielte. Zweite Szene Ein öffentlicher Platz
„Tötet mich nur!“ sagte das arme Tier, neigte sein Haupt gegen den Wasserspiegel und erwartete den Tod, aber was sah es in dem klaren Wasser? Es sah unter sich sein eigenes Bild, aber es war nicht mehr ein plumper, schwarzgrauer Vogel, häßlich und Abscheu erweckend, es war selbst ein schneeweißer Schwan mit stolzem Gefieder.
So entsinne ich mich, daß ich ihr einst eine Turmschwalbe brachte, die ich wie leblos auf dem Steinpflaster des Hofes gefunden hatte. "Das schöne Tier wird sterben", sagte ich, indem ich traurig das glänzende braunschwarze Gefieder streichelte; aber Hansen schüttelte den Kopf. "Die?" sagte sie, "das ist die Königin der Luft; ihr fehlt nichts als der freie Himmel!
Die reizenden Vögelchen leben meist paarweise auf den Mimosen und ziehen im brennenden Sonnenstrahle von Blüte zu Blüte, um dort Insekten zu fangen, zu singen, die Federn zu sträuben, den Schwanz zu heben und das glänzende Gefieder im Sonnenlichte glänzen zu lassen.
Als unsere Schritte sich einem Bambusdickicht näherten, hinter dessen leise sirrendem Gefieder der Umriß eines niedrigen Gebäudes sichtbar wurde, verstummte der trübe Singsang, ähnlich wie der Grillengesang im hohen Gras erlischt, wenn ein nächtlicher Späher herantritt.
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