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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Das Thierreich bietet nichts Besonderes da, das Schaf ist in den südlichen Provinzen von Ternetta an ohne Wolle, Pferde, Esel, Maulthiere und Ziegen sind gut und von derselben Art wie in Marokko, Rinder sind sehr selten. Von Vögeln hat man wild die Taube, Sperlinge, Schwalben, dann einen reizenden kleinen Vogel, ebenfalls zu den Sperlingen gehörend, aber mit buntem Gefieder und hübscher Stimme.
Als er bei zwölf war, legte der Vogel das Köpfchen schräg ins Gefieder und schaute in die Richtung, wo Engelhart stand. Er konnte bis dreiundzwanzig zählen, da flog das Tierchen auf und zwitscherte ins Sonnenlicht hinein. Engelhart überrechnete seine Barschaft; er hatte sich ungefähr fünfzig Gulden erspart und meinte, es sei viel Geld.
Doch ich sterbe nicht; wir Götter Werden alt wie Papageien, Und wir mausern nur und wechseln Auch wie diese das Gefieder. Nach der Heimat meiner Feinde, Die Europa ist geheißen, Will ich flüchten, dort beginn ich Eine neue Karriere. Ich verteufle mich, der Gott Wird jetzund ein Gottseibeiuns; Als der Feinde böser Feind, Kann ich dorten wirken, schaffen.
Der Tag fing an zu grauen, schwarze Wolken säumten sich mit sanftem Roth, ein kalter Morgenwind wehte, die Gegend trat nach und nach aus der Nacht hervor, und mit goldnem Gefieder schwang sich endlich das Morgenroth aus der Tiefe empor, und sein leuchtender Fittig umarmte den östlichen Horizont.
Aber man hatte sich geirrt, hob ihn erneut auf und trug ihn ein Stückchen weiter, es war eine Reihe offener Gruben, vor denen wir uns befanden. In einer Birke, die schon auf freiem Feld stand, sang ein Vogel. Ich lauschte und wartete, denn ich kannte ihn nicht, er sang überhell und in klaren, gejubelten Tönen, ähnlich wie das Rotkehlchen, aber sein Gefieder war hellbraun und er war kleiner.
1 Die Hoffnung, die ihr schimmerndes Gefieder Um Hüon wieder schwingt, Sie, die er einzig liebt, Bald wieder sein zu sehn, die goldne Hoffnung giebt Ihm bald den ganzen Glanz der schönsten Jugend wieder. Schon der Gedanke bloß, daß sie so nah ihm ist, Daß dieses Lüftchen, das ihn kühlet, Vielleicht Amandens Wange kaum geküßt, Vielleicht um ihre Lippen kaum gespielet;
Der Fasan ist aber ein dummer Vogel, auch merkte er bald, dass er der Arbeit nicht gewachsen war, daher nahm er die ganze schwarze Farbe und verteilte sie gleichmässig auf das Gefieder seines Freundes; seit der Zeit tragen sie beide ein so verschiedenes Gewand. Bei sämtlichen Bahau am Mendalam trifft man die gleiche Art der Tätowierung.
Ein schwarzer Mann stand am Steuer des Schiffes; müde, schweigende Seelen lehnten oder saßen an seinen Bordwänden. Lautlos glitt das Schiff. Nur der Sturm sang seine Melodie, und wilde Gänse schrien ihr Sehnsuchtslied in den Wind. Sie folgten dem Schiff wie große Möwen, und ihr weißes Gefieder zuckte gespenstisch durch die Nacht. Unter dem Wolkenschiff war der große Ozean der Luft.
Der bleiche Kapitän zielte lange und drückte endlich ab. Der Spatz blieb sitzen und pickte sich wie vorher ins aufgepluderte Gefieder. Und als sie beratschlagten, ob der Spatz getroffen sei, stieg er in die blaue Luft.
Zum Glück hatte sie als Kind von der Alten die Vogelsprache gelernt, und das kam ihr jetzt zu Statten. In der Nähe saß auf einem Fichtenwipfel ein Rabe, der mit dem Schnabel sein Gefieder zurechtzupfte. Das Mädchen rief. »Lieber Lichtvogel, klügster des Vogelgeschlechts! willst du mir zu Hülfe kommen?« »Was für Hülfe begehrst du?« fragte der Rabe.
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