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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Höchstens beweisen sie die Existenz eines Menschen, dessen Schädel in etwas nach dem Affentypus zurückgeht, ebenso wie eine Brieftaube, Pfauentaube oder Purzeltaube zuweilen das Gefieder des ursprünglichen Stammes der Columba livia anlegt.
Ihrer Kraft war sich die bärtige Kiefer voll bewußt; Zweig an Zweig jagte sie hoch über der Menschen Machtbereich in die wilde Luft, und rief dabei den Menschen zu: "Nun, holt sie Euch!" "Nein, die können sie Dir nicht fortholen", sagte der Adler, ließ sich gnädig auf der Kiefer nieder, schlug die Flügel mit Anstand zusammen und wischte sich einige häßliche Flecke Viehblut vom Gefieder.
Der Sohn läßt sich nicht zweimal fragen, Schnell weist er auf den Zeisig hin: "Der", spricht er, "muß es sein, so wahr ich ehrlich bin. Wie schön und gelb ist sein Gefieder! Drum singt er auch so schöne Lieder; Dem andern sieht mans gleich an seinen Federn an, Daß er nichts Kluges singen kann." Sagt, ob man im gemeinen Leben Nicht oft wie dieser Knabe schließt?
Aber trotz allem gediehen die Vögel nicht; fast den ganzen Tag saßen sie unbeweglich auf demselben Platz, ihr schönes dunkles Gefieder wurde struppig und verlor seinen Glanz und, hoffnungslose Sehnsucht im Blick, starrten die armen Tiere gerade in die Luft hinaus.
Ists wahr, was ihn der Weise lehret, Und finden, was zur Welt gehöret, Daselbst auch Wein und Mädchen statt: So lasset, Brüder, Tränen fließen, Daß dort zu trinken und zu küssen, Der Himmel keine Brücken hat. An Amor Amor, soll mich dein Besuch Einst erfreuen O so lege dein Gefieder Und die ganze Gottheit nieder.
Die Trauerglocken, die in Weimar klangen, Klagten: Nietzsche ist heimgegangen. Ein kühner Flieger, Freund von allen Winden, Ein freier Vogel über höchste Wipfel, Ein Segler über Meere, über Gipfel, Nichts kann ihm seine stolzen Flügel binden. Da fährt ein Blitz dem Starken ins Gefieder Und stürzt ihn nieder.
Als der Vogel seine Gebieterin so fröhlich sah, schüttelte er sein Gefieder, als rüstete er sich zur Jagd.
Der große Ozean lullte mit seiner ewig gleichen Melodie die Insel in Schlaf, während die weißen Hände seiner Wellen sanft und weich über ihre Stirn strichen. Der weite Himmel breitete sein azurnes, flaumiges Gefieder schützend über die Insel wie die Schwingen einer brütenden Vogelmutter. Denn am fernen Horizont bezeichnete eine tiefblaue Linie ein anderes Ufer.
Der Eingang zu dem unordentlichen Neste ist im Anfange so groß, daß man bequem mit der Faust eindringen kann, verengert sich aber und geht in einen Kanal über, gerade für den Vogel passend. Hat es aber im Winter das prächtige Gefieder abgelegt, dann fliegt es leicht dahin, ähnlich wie unsere Ammern.
Ich zog mir einen Falken länger als ein Jahr; Als er nun gezähmt war nach meinem Willen gar, Und ich ihm sein Gefieder mit Golde wohl bewand, Er hob sich auf gewaltig und flog in ein ander Land. Nun sah ich den Falken herrlich fliegen, Er führt an seinem Fuße seidene Riemen, Und strahlt' ihm sein Gefieder ganz von rothem Gold; Gott sende sie zusammen, die sich lieb sind und hold."
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