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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Denn er sinnt Arges gegen den guten König. Ich weiß nicht, was er noch weiter von dem armen Gefangnen will. Also hört und merkt euch meinen Plan. In der dritten Nacht, da mein Paulus die Wache hat, wann ich ihm den Nachttrunk bringe, schließe ich ihm die Ketten los, werfe ihm meinen Mantel über und führe ihn aus dem Kerker und dem Gang in den Hof.

Was ist's denn, wenn ich auf eine Leiche trete, um aus dem Grab zu klettern? Dillon. Nur den Fuß auf der Gasse! Ich werde Leute genug finden, alte Soldaten, Girondisten, Exadlige; wir erbrechen die Gefängnisse, wir müssen uns mit den Gefangnen verständigen. Nun freilich, es riecht ein wenig nach Schufterei. Was tut's? Ich hätte Lust, auch das zu versuchen; ich war bisher zu einseitig.

Vielleicht, weil ich zum Mittagessen bleibe. Zum Abendessen auch, weißt du's schon nicht. Kommt, wollt Ihr gehn? Hastings. Eu'r Gnaden aufzuwarten. Zu Pomfret, vor der Burg. Ratcliff. Kommt, führt die Gefangnen vor. Rivers. Sir Richard Ratcliff, laß dir sagen dies: Heut wirst du einen Untertan sehn sterben, Den Treu' und Pflicht und Biederkeit verderben. Grey.

Doch weil mich, auf dem Zuge, du begreifst, So manche Sorge fesselt, wirst du dich Noch zu den übrigen Gefangnen halten: In Themiscyra erst, Neridensohn, Kann ich mich ganz, aus voller Brust, dir weihn. Achilles. Es soll geschehn. Penthesilea. Prothoe. Meine Fürstinn Penthesilea. So gern von deiner Hand, geliebte Prothoe, Mögt' ich bekränzt ihn sehn. Prothoe. Er wird schon kommen.

Ich hab in dem gelobten Lande, Und drum auch mir gelobt auf immerdar! Der Vorurteile mehr schon abgelegt. Was will mein Orden auch? Ich Tempelherr Bin tot; war von dem Augenblick ihm tot, Der mich zu Saladins Gefangnen machte. Der Kopf, den Saladin mir schenkte, wär' Mein alter? Ist ein neuer; der von allem Nichts weiß, was jenem eingeplaudert ward, Was jenen band.

Der Wald dehnt sich wohl etwa tagelang, Und eher findet sich ein reißend Tier, Das uns verzehrt, als wir, wovon wir zehren. Leon. Vertraut auf Gott, der uns so weit geführt, Er wird die Hungernden mit Nahrung trösten, Wie den Gefangnen er die Freiheit gab. Und nun Leon! Leon. Man kommt. Nur schnell von hinnen! Atalus. Hör erst! Leon! Atalus. Das ist des Mädchens Stimme. Leon. Wes immer auch!

Man brachte den Gefangnen in die Schenke, und Werther eilte fort. Durch die entsetzliche, gewaltige Berührung war alles, was in seinem Wesen lag, durcheinandergeschüttelt worden.

Seht, hier kommt eine von meinen Gefangnen, ein Fräulein, die in die Flammen ihrer eignen Jugend gefallen ist, und ihren guten Namen darinn versengt hat: Sie ist schwanger, und der Vater ihres Kinds ist zum Tode verurtheilt; ein junger Mann, der bereiter ist, noch eine solche Sünde zu begehen, als für diese zu sterben. Herzog. Wenn soll er sterben? Kerkermeister. Ich denke, morgen.

Coriolanus. Die Götter spotten mein. Kaum schlug ich aus Höchst fürstliche Geschenk' und muß nun betteln Bei meinem Feldherrn. Cominius. Was es sei: gewährt. Coriolanus. Ich wohnt einmal hier in Corioli Bei einem armen Mann, er war mir freundlich; Er rief mich an: ich sah ihn als Gefangnen; Doch da hatt ich Aufidius im Gesicht, Und Wut besiegte Mitleid. Gebt, ich bitt Euch, Frei meinen armen Wirt.

Indessen, dein Vergehen macht, o Tasso, Dich zum Gefangnen. Wie ich dir vergebe, So lindr' ich das Gesetz um deinetwillen. Verlass uns, Tasso! Bleib auf deinem Zimmer, Von dir und mit dir selbst allein bewacht. Tasso. Ist dies, o Fürst, dein richterlicher Spruch? Antonio. Erkennest du des Vaters Milde nicht? Mit dir hab' ich vorerst nichts mehr zu reden. Es sei! Du hältst es recht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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