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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Im Böhmerwald erwischt' ihn Hauptmann Mohrbrand Vorgestern früh, als er nach Regenspurg Zum Schweden unterwegs war mit Depeschen. Octavio. Und die Depeschen Kornet. Hat der Generalleutnant Sogleich nach Wien geschickt mit dem Gefangnen. Octavio. Nun endlich! endlich! Das ist eine große Zeitung! Der Mann ist uns ein kostbares Gefäß, Das wicht'ge Dinge einschließt Fand man viel? Kornet.
Wohlan denn große Tochter Tanaïs, So bitt' ich ein Versehn war's, weiter nichts Für diese rasche That dich um Verzeihung. Das Blut, das sie gekostet, reut mich jetzt, Und die Gefangnen, eingebüßt um dich, Wünsch' ich von ganzer Seele mir zurück.
Um der Gefahr jener begeisterten Volkserhebung zuvorzukommen, trachtete er so eifrig, dem gefangnen Gotenkönig die Erklärung zu entreißen, er habe sich und die Stadt zuletzt ohne Hoffnung und Bedingung unterworfen, und er fordre die Seinen auf, den aussichtslosen Widerstand aufzugeben. Und auch das Kastell, in welchem der Kriegsschatz Theoderichs geborgen lag, sollte ihm sein Gefangner angeben.
Es war von Auswechseln der Gefangnen, von Versorgung der Kranken und Blessierten zum Schein die Rede; im Ganzen hoffte man aber mitten im Unglück eine Umkehr der Dinge zu bewirken. Seit dem 10. August war der König von Frankreich gefangen, grenzenlose Mordtaten waren im September geschehen.
Edel genug waren seine Soldaten, nur Waffen sich zum Andenken des Tages zuzueigenen. Noch wurde auf die hie und da zerstreuten Feinde Jagd gemacht, von denen auch keiner entkam. Die zahlreiche Schaar der Gefangnen bewachend eingeschlossen, eilte der Heerhaufen zurück nach dem großen Lager.
Wen überwandst du, sag' mir an? Prothoe. Lykaon, Den jungen Fürsten der Arkadier. Mich dünkt, du sahst ihn. Penthesilea. So, so. War es jener, Der zitternd stand, mit eingeknicktem Helmbusch, Als ich mich den Gefangnen gestern Prothoe. Zitternd! Er stand so fest, wie je dir der Pelide!
»Der Feinde Fußvolk rückt den Berg hinan,« sprach Witichis, sich im Sattel hebend. »Es sind Hunnen und Armenier,« sagte Teja, mit seinem Falkenauge spähend, »ich erkenne die hohen Schilde!« Und den Rappen vorwärts spornend rief er: »Ambazuch führte sie, der eidbrüchige Brandmörder von Petra.« »Vorwärts, Totila,« sprach der König, »und aus diesen Scharen – – keine Gefangnen.«
Dem Gefangnen wurden vermittelst einer seidnen Schnur die Hände auf den Rücken gebunden, und nachdem man ihn auf diese Weise unschädlich gemacht, wurde er bei dem unversöhnlichen Verwandten, den er so schwer beleidigt hatte, eingeführt.
Du singst mir alle Mäuse aus dem Hause, sagt man abmahnend dem zur Unzeit singenden Kinde. Zur Vertreibung der Mäuse bedient man sich folgenden Mittels. Aus dem Hinterfusse einer gefangnen Ratte schneidet man ein Pfeifchen und umgeht damit blasend am Charfreitag das Haus, oder man hängt dem gefangnen Thiere ein Glöckchen an und lässt es laufen; es springt aus dem Hause und alle übrigen folgen ihm.
Vergebet mir, Gnädigster Herr; ich dachte gleich, es möchte ein Fehler seyn, doch wußte ichs nicht gewiß; aber es reuete mich, da ich mich besser erkundigt hatte; und der Beweiß hievon ist dieses, daß ich einen gewissen Gefangnen, der kraft eines privat-Befehls sterben sollte, noch habe leben lassen. Herzog. Wer ist er? Kerkermeister. Er nennt sich Bernardin. Herzog.
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