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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Als wir mit dem allerbesten Wein, den der Herbergsvater besaß, angestoßen hatten, sagte Stefenson so ganz nebenher zu mir: „Daß der Kerl von der ‚Umschau‘ zwei Mark für die Zeile der gefälschten Verlobungsnotiz von Ihnen genommen hat, war unverschämt. Eine Mark wäre auch genug gewesen.“ „Woher wissen Sie den Preis?“ „Na, ich war doch drüben in der Redaktion.“ „In der Zeitung? Wann?
Noch war er nicht so verdorben, daß er der Vorlage des gefälschten Dokuments mit völliger Ruhe entgegen gesehen hätte; bisher hatte er gelogen und betrogen, auch sich Vorteile zu verschaffen gewußt, die seinen Brotherrn geschädigt hatten, aber doch nicht als direkter Diebstahl anzusehen waren. Aber vor Fälschungen war er bisher doch zurückgeschreckt! Nun beschritt er einen Weg, der ihn bei Entdeckung jeden Augenblick mit der Staatsgewalt in Berührung bringen konnte, und so peinigte ihn außer dem Rest von Ehrgefühl, das noch in ihm war, auch
Haben alle ihr Häuschen, ihren Gemüsegarten und mästen sich ein Schwein « »Und doch, Herr Baron, haben wir unten im Dorf manche Ehefrau, die schon mitverdienen muß, und die Kinder schicken sie gewiß auch nicht aus Vergnügen so früh als möglich mit gefälschten Geburtsscheinen, wenns nicht anders geht in die Grube,« ließ sich der Pfarrer vernehmen.
Man wird gar häufig gefälschten Essig einkaufen und hat dann für sein Geld nur etwas seiner Gesundheit Schädliches gekauft. Der beste Essig wäre wohl der, welchen die Hausfrau selbst bereitet, und zwar von Obst oder von sogenanntem Weißbier aus Gersten- oder Waizenmalz. Ich will ein Rezept zur Bereitung eines gesunden Essigs beifügen.
Der „Sozialdemokrat“ brachte einen sehr verstümmelten, zum Teil gefälschten Bericht unserer Reden, der irreführend wirkte. Liebknecht übertrieb die Loyalität. Er unterließ jede Berichterstattung und begnügte sich, im „Demokratischen Wochenblatt“ mitzuteilen, daß wir auf der Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins gewesen und unsere Anklagen gegen Schweitzer vorgebracht hätten.
Lermina erhob sich: „Wir haben, meine Freunde,“ sprach er, „nunmehr die Berichte aus allen Theilen von Frankreich empfangen, welche uns mittheilen, daß überall die Comités constituirt sind, um diesem frevelhaftem Possenspiel entgegenzutreten, durch welches man in einem gefälschten Ausdruck des Volkswillens für den Despotismus und die Tyrannei eine neue Stütze suchen will. Allgemein ist die democratische Partei organisirt, um auf die unklare und furchtsame Bevölkerung den Druck ihres Einflusses auszuüben. Nach Allem, was man uns mittheilt, wird es schwer werden, eine große Majorität dahin zu bringen, daß die an das Volk gestellte Frage mit „Nein“ beantwortet wird. Die Furcht vor den Machtmitteln der Gewalt ist zu groß
Ich verdresche Sie unbarmherzig, wenn Sie nicht sofort die Hand wieder nach vorn nehmen. So! Und nun beantworten Sie mir gefälligst die Frage: Was haben Sie eigentlich davon, daß Sie mich bis Berlin begleiten, indessen Frau Ursula Blazitschek mit Herrn Burdeyko die gefälschten russischen Briefe in meinen Schreibtisch praktiziert? Ich habe Ihnen persönlich doch nie 'was getan?«
Mag nämlich auch die Sprache, hier wie anderwärts, nicht über ihre Plumpheit hinauskönnen und fortfahren, von Gegensätzen zu reden, wo es nur Grade und mancherlei Feinheit der Stufen giebt; mag ebenfalls die eingefleischte Tartüfferie der Moral, welche jetzt zu unserm unüberwindlichen "Fleisch und Blut" gehört, uns Wissenden selbst die Worte im Munde umdrehen: hier und da begreifen wir es und lachen darüber, wie gerade noch die beste Wissenschaft uns am besten in dieser vereinfachten, durch und durch künstlichen, zurecht gedichteten, zurecht gefälschten Welt festhalten will, wie sie unfreiwillig-willig den Irrthum liebt, weil sie, die Lebendige, das Leben liebt!
Denke an alle Frauen, denen Du in Gesellschaft begegnest, die dir zulächeln; denke an jede einzelne und wisse: ich habe Dich schon mit ihr betrogen und werde es wieder tun in meiner Seele. Und doch sollte in ihr nichts geschehen als Du! Aber noch Schlimmeres: ich werde Dich mit dir selbst betrügen, mit einer gefälschten Gemma.
Wenn sich über meinem Haupt das Gewitter zusammenzog, der Donner über mir rollte und die Blitze hie und da die Nacht in mir erhellten, dann kreuzte ich die Arme, hielt mich gewaltsam aufrecht und wartete, denn bald sprach meine Harmonie in sanften Tönen zu mir; wenn tausend verschiedene Stimmen mir tausend verschiedene Worte zuschrien, wenn die Welt und das Leben mir ihre gefälschten Werthscheine zuwarfen, wenn jedermann um mich nach eigenem Tact sein eigenes Instrument spielte, wartete ich wieder, denn bald übertönte der reine Gesang meiner Harmonie alles.
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