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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Gebete, in wahnsinniger Angst hinausgeschrien, stiegen zu dem roten Kometen empor. Furchtbare Flüche wurden gegen diese neue, gigantische rote Sonne ausgestoßen, die drohend und schrecklich über der Erde stand. Plötzlich stürzten mehrere Häuser ein.
Ohne Falsch bestrahlten mich Sonne und Mond; ruhig sinnend stand ich da am Tage und faltete abends meine Blätter zum Gebete; ich sah nichts Böses, denn ich hatte keine Augen, ich hörte nichts Böses, denn ich hatte keine Ohren, aber die Anlage zu allem, die ich in mir fühlte, machte mich so sicher und reich.
In gewisser Beziehung haben solche religiöse Verbindungen Aehnlichkeit mit den christlichen, besonders insofern, als ihnen speciell eine gewisse Verpflichtung obliegt, gewisse Privatgesetze gemein sind, Viele noch besondere additionelle Gebete verrichten, gewisse Fasten halten, mancher Speise insbesondere sich enthalten.
Als er sich nach dem Gebete erhob, war alle seine Müdigkeit verschwunden; vergessen waren alle Strapazen seiner Reise; er fühlte weder Hunger noch Durst und ein wonniges Kräftegefühl durchdrang ihn.
»O Taanach, ich möchte in meinem Gebete zerfließen wie der Duft einer Blume im Wein.« »Vielleicht ist der Weihrauch daran schuld?« »Nein!« sagte Salambo. »In den Wohlgerüchen wohnen der Götter Seelen.« Da sprach die Sklavin von Hamilkar.
Reineke sagte darauf: Das macht Ihr übel, Herr Oheim! Übereilet Euch nicht und stört nicht meine Gebete; Laßt ein Paternoster mich sprechen. Die Seelen der Hühner Und der Gänse bedürfen es wohl, soviel ich den Nonnen, Diesen heiligen Frauen, durch meine Klugheit entrissen. Grimbart schwieg, und Reineke Fuchs verwandte das Haupt nicht Von den Hühnern, solang er sie sah.
Eines Tages war er wieder im Tempel in inbrünstigem Gebete versunken, da hörte er eine Stimme, die ihm zuraunte: »Das Maß der Sünden Maorigashima's ist voll und die Götter haben beschlossen, die Insel mit allen Bewohnern zu vernichten. Du allein bist ausersehen am Leben zu bleiben, um der Nachwelt den Untergang der Insel zu verkünden, auf daß andre sich daran ein Beispiel nehmen.
86 Er wiegt und wählt aus einem Haufen Speere Sich den, der ihm die meiste Schwere Zu haben scheint, schwingt ihn mit leichter Hand, Und stellt, voll Zuversicht, sich nun an seinen Stand. Wie klopft Amandens Herz! wie feurige Gebete Schickt sie zu Oberon und allen Engeln ab, Als itzt die schmetternde Trompete Den Ungeduldigen zum Rennen Urlaub gab!
Bella hatte diese Worte mit solcher Angst ihrer Kehle entpreßt, daß der traurige Sänger vom Gebete aufgestanden war und, ohne sie anzusehen, den Teller mit Früchten und Geld in ihr Barett schüttete, das sie schüchtern halb vor ihr Gesicht wie ein Becken mit Weihwasser hielt, ihre Tränen waren hineingeflossen; hätte er sie erkannt, er hätte ihr mehr, er hätte ihr alles gegeben, denn er war ihr eigen.
Auf ein Zeichen, das ihm der Obere gibt, beginnt er laut Bußpsalmen, das Miserere, De profundis und lateinische Gebete zu sprechen und schlägt sich so lange auf den nackten Rücken über die Achseln, bis der Obere zufrieden ist und das Zeichen zum Aufhören gibt.
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