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Aktualisiert: 5. Juni 2025
„Hier wohnt die Dichterin Frau Doktor Flora Gerber, in dies Haus, eine Treppe hoch,“ sagte sie und öffnete die Haustüre. Als sie oben angekommen waren, flüsterte sie Ilse zu: „Ilschen, wenn dir das neugierige Flora nach alles fragt, nach dein Hiersein, dein Verlobten, laß mir nur machen, ich geb’ ihr Antwort.“
Sagst du mir das, so geb ich dir gehäuften Schatz; Dir wird ein Ehrenkleid von mir und Ehrenplatz. Und sagst du das mir nicht, so bleibt auf deinem Rumpf Dein Haupt nicht, oder mir wird ehr die Klinge stumpf! Zur Antwort gab Hedschir: Was säumst du lange? frage! Wiß, daß ich weder lüge, noch vorm Tode zage.
Sie sprach zu den Boten: "Ihr verdient groß Gut, 1464 Wenn ihr besonnen meinen Willen thut Und sagt, was ich entbiete heim in unser Land: Ich mach euch reich an Gute und geb euch herrlich Gewand.
TALBOT. Bald ists vorüber und der Erde geb ich, Der ewgen Sonne die Atome wieder, Die sich zu Schmerz und Lust in mir gefügt Und von dem mächtgen Talbot, der die Welt Mit seinem Kriegsruhm füllte, bleibt nichts übrig, Als eine Handvoll leichten Staubs.
Und nie verließ er seinen friedlichen Aufenthalt, bis der Franz Anton gesagt hatte: "Gute Nacht geb euch Gott!" Es war ihm jetzt immer, als sei der Nachtsegen auch für ihn gedacht. Es waren ausnahmsweise heiße Tage. An dem wolkenlosen Himmel stieg jeden Morgen die Sonne wieder so hell empor, wie sie am Abend niedergegangen war.
Doch nach mals setzten sich die zwei zusammen, und erzählet eines dem andern sein Unglück. Ich weiß die Hälfte nicht zu erzählen der Freuden, die sie hätten, und geb solches einem jeglichen selber zu bedenken. Solche Ding lassen sich auch baß bedenken, dann schreiben.
Der lieber Mond steckt sein’ Latern’ dazu an und leuchtet sie, daß sie die besten und großesten Apfel finden kann. Und ich geb’ acht, daß nix kommt, – ich werde eine gute Spion sein.« Ilse strahlte vor Wonne. Der Gedanke war auch zu verlockend, als daß sie noch länger Bedenken tragen sollte.
Dritte Auflage. Die Schwestern. Drei Novellen. Dritte Auflage. Bei der Deutschen Verlags-Anstalt in Stuttgart: Caspar Hauser oder die Trägheit des Herzens. Roman. 6. Aufl. Von Jakob Wassermann ist im gleichen Verlage erschienen: Die Juden von Zirndorf Roman. Neubearbeitete Ausgabe Geh. M. 4.–, geb.
Und welcher will, den nimmst du mit dir fort Medea. O tausend Dank, du Gütiger, du Milder! Der lügt fürwahr, der dich Verräter nennt. Jason. O König komm! König. So ist es abgetan? Jason. Sie geht. Der Kinder eines geb ich ihr. Du eile, bring die Kleinen zu uns her! König. Was tust du? Beide bleiben sie zurück! Medea. Was mir so wenig scheint, dünkt dir zuviel?
Ich will Ihrem Herrn Sohn die dreyßig Dukaten lieber schenken; aber meinem Sohn geb ich zu keinem Hofmeister. Es ist alles umsonst, sag ich Ihnen. Pastor. Lesen Sie Lesen Sie nur. Geh. Rath.
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