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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Und wenn du sagen wirst "ich habe nicht mehr Ein Gewissen mit euch", so wird es eine Klage und ein Schmerz sein. Siehe, diesen Schmerz selber gebar noch das Eine Gewissen: und dieses Gewissens letzter Schimmer glüht noch auf deiner Trübsal. Aber du willst den Weg deiner Trübsal gehen, welches ist der Weg zu dir selber? So zeige mir dein Recht und deine Kraft dazu!
Ich habe lange darüber nachgedacht, Nachgedacht und geträumt die lange Nacht, Aber 's war ein Himmlischer, des bin ich gewiß. Als er mit einemmal dastand, zürnenden Muts, Hochaufleuchtend, einen Blitz in der Hand Und zwei andre im flammenden Blick, Da fühlt' ich's am Sinken des Muts, an meiner Vernichtung, Daß ihn kein sterbliches Weib gebar. Gora. Wie? so Medea.
Er trat die Pilgerfahrt an und kam bis in die Ebene Admar, wo er zurückbleiben mußte.« »Warum?« »Er erblickte da Amareh, die Perle von Dschuneth, und liebte sie. Amareh wurde sein Weib und gebar ihm Halef Omar, den du hier neben dir siehst. Dann starb er. War er nicht ein Hadschi?« »Hm! Aber du selbst warst in Mekka?« »Nein.« »Und nennst dich dennoch einen Pilger!«
Sie blieb auch einsam trotz der großen Kinderschar, die sie umgab. Das Blut der Golzows war lebenskräftiger als das ihre, denn all die Buben und Mädeln, die sie gebar, waren nicht eigentlich ihre Kinder: mit hellen blauen Augen aus rosigweißen Gesichtern blickten sie in die Welt, und Jagd und Tanz, Spiel und Liebe blieb ihnen Lebensinhalt.
Vier Steine mit moosigen Häupten sind dein einziges Gedächtnis; ein entblätterter Baum, langes Gras, das im Winde wispelt, deutet dem Auge des Jägers das Grab des mächtigen Morars. Keine Mutter hast du, dich zu beweinen, kein Mädchen mit Tränen der Liebe. Tot ist, die dich gebar, gefallen die Tochter von Morglan. Wer auf seinem Stabe ist das?
Seht die Lilien an: entspringt nicht Gatte und Gattin auf einem Stengel? Verbindet beide nicht die Blume, die beide gebar, und ist die Lilie nicht das Bild der Unschuld und ihre geschwisterliche Vereinigung nicht fruchtbar? Wenn die Natur verabscheut, so spricht sie es laut aus; das Geschoepf, das nicht sein soll, kann nicht werden; das Geschoepf, das falsch lebt, wird frueh zerstoert.
"Drum eben hat sich Ihr Herr Vater seliger zu Tod gegrämt, als Ihre Jungfer Schwester ein Kindlein gebar und hatte keinen Vater dazu. Es ist ein Büblein. Sonst gibt's just nicht viel Neues", setzte er hinzu. Eine merkwürdige Abbitte Das ist merkwürdig, dass an einem schlechten Menschen der Name eines ehrlichen Mannes gar nicht haftet, und dass er durch solchen nur ärger geschimpft ist.
DICHTER: So gib mir auch die Zeiten wieder, Da ich noch selbst im Werden war, Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder noch versprach, Da ich die tausend Blumen brach, Die alle Täler reichlich füllten. Ich hatte nichts und doch genug: Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug.
In eurem Sterben soll noch euer Geist und eure Tugend glühn, gleich einem Abendroth um die Erde: oder aber das Sterben ist euch schlecht gerathen. Also will ich selber sterben, dass ihr Freunde um meinetwillen die Erde mehr liebt; und zur Erde will ich wieder werden, dass ich in Der Ruhe habe, die mich gebar.
Die Mutter der Natur, die Erd, ist auch ihr Grab, Und was ihr Schoß gebar, sinkt tot in ihn hinab, Und Kinder mannigfalt, so all ihr Schoß empfangen, Sehn wir, gesäugt von ihr, an ihren Brüsten hangen. An vielen Tugenden sind viele drunter reich, Ganz ohne Wert nicht eins, doch keins dem andern gleich.
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