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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ist’s denn ein so geringes Los, die Hebamme guter Gedanken und in der Mutter zusammengelegter Begriffe zu sein? Ist das Kind dieser Wohltäterin fast nicht ebenso sehr sein Dasein schuldig als der Mutter, die es gebar?

Auch war es eine Zeit, vor der der Nachdenkliche in Bangnis geraten konnte: der Ozean gebar neue Länder, Ost und West gaben unerhörte Mysterien preis, das Wort Christi starb hin, als wäre es nie gewesen, über das Firmament schauerte wie ein Fieber der Gedanke der Unendlichkeit.

Der Zank gebar Schimpf, der Schimpf gebar Schläge, und wer die meisten bekam, war nicht der fremde Mann, sondern der Franz, also dass er zuletzt seine Frau zu Hilfe rief. Weil sie aber Viktoria hiess, konnte er nicht Apollonia oder Kunigunda rufen, und also fügete es sich, dass, je mehr er Schläge bekam und je besser sie aufsassen, desto lauter rief er: "Viktoria! Viktoria!"

16 Alfonso nannt' er sich, bevor er aus den Wogen Der Welt geborgen ward, und Leon war das Land Das ihn gebar. Zum Fürstendienst erzogen, Lief er mit Tausenden, vom Schein wie sie betrogen, Dem Blendwerk nach, das immer vor der Hand Ihm schwebte, immer im Ergreifen ihm entschwand, Dem schimmernden Gespenst, das ewig Opfer heischet, Und, gleich dem Stein der Narr'n, die Hoffnung ewig täuschet.

DRITTE HEXE Wolfeszahn und Kamm des Drachen, Hexenmumie, Gaum und Rachen Aus des Haifischs scharfem Schlund; Schierlingswurz aus finsterm Grund; Auch des Lästerjuden Lunge, Türkennase, Tatarzunge; Eibenreis, vom Stamm gerissen In des Mondes Finsternissen; Hand des gleich erwürgten Knaben, Den die Metz gebar im Graben, Dich soll nun der Kessel haben.

CHOR: Wer im Frieden Wünschet sich Krieg zurück, Der ist geschieden Vom Hoffnungsglück. EUPHORION: Welche dies Land gebar Aus Gefahr in Gefahr, Frei, unbegrenzten Muts, Verschwendrisch eignen Bluts, Den nicht zu dämpfenden Heiligen Sinn Alle den Kämpfenden Bring' es Gewinn! CHOR: Seht hinauf, wie hoch gestiegen!

Er war ein flinker und lebenslustiger Bursche von vier- oder fünfundzwanzig Jahren, sein junges Weib war sechzehn, und solange er dort lebte und als Schiffer ab- und anfuhr, war die Ehe ganz glücklich. Von drei Kindern, die ihm die Frau gebar, blieb indessen nur ein Sohn am Leben, der ihn auf seinen letzten Seereisen als unzertrennlicher Gefährte begleitete.

Nach einiger Zeit, fuhr Angés erglühend und fast flüsternd fort: gebar die fremde bei uns wohnende Dame dieses schöne Kind. Die #Sage-femme# wurde durch Geld schweigsam gemacht, unsere Sophie mußte zum Schein krank werden, das heißt, sie mußte die hohe Wöchnerin auf das Sorgsamste warten und pflegen und ein anderes Mädchen versah indeß ihre Stelle.

Doch als die Marquise sagte, dass sie wahnsinnig werden wuerde, sprach die Mutter, indem sie sich vom Diwan erhob: geh! geh! du bist nichtswuerdig! Verflucht sei die Stunde, da ich dich gebar! und verliess das Zimmer. Die Marquise, der das Tageslicht von neuem schwinden wollte, zog die Geburtshelferin vor sich nieder, und legte ihr Haupt heftig zitternd an ihre Brust.

Und dann eines Tages, als das erste Anzeichen da war, daß der Winter hier von der Küste weichen wollte, und sie gemeinsam oben am sonnigen Hang das erste Grün gepflückt hatten, da merkte sie, daß sie schwach wurde; jetzt kam ihre große Stunde. Ohne sonderliche Schmerzen vorher, ihre Hand in seiner, gebar sie eine Tochter. Die gerade hatte sie sich gewünscht.

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