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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Hier aber schuf ein tiefer Wille in uns das Phänomen der Liebe aus dem Nichts; die Verzweiflung gebar ein Schemen, das über uns Gericht hielt, die beleidigte Menschheit nahm Rache.

Wie er verständiger wurde, erwachte auch die alte Liebe des Vaters wieder. In dem Maße, wie diese zunahm, verringerte sich die Liebe der Stiefmutter zu Tobias und schlug sogar in unverkennbare Abneigung um, als Lene nach Verlauf eines neuen Jahres ebenfalls einen Jungen gebar. Von da ab begann für Tobias eine schlimme Zeit.

Ist er denn noch hier? So bring ihn her! Ich habe meiner Schwester Von diesem ihren Bruder, den sie nicht Gekannt, so viel erzählet, daß ich sie Sein Ebenbild doch auch muß sehen lassen! Geh, hol ihn! Wie aus einer guten Tat, Gebar sie auch schon bloße Leidenschaft, Doch so viel andre gute Taten fließen! Geh, hol ihn! Augenblicks! Und bei dem andern Bleibt es doch auch? Saladin.

Constanzia, Tochter des babenbergischen Leopold des Glorreichen, war die Gemahlinn Markgrafs Heinrich von Meißen, des Sieghaften, die ihm die beiden Söhne Dietrich und Albrecht gebar.

Wolfgang, statt, wie er sollte, nach England hinüberzuschiffen, kehrte unter dem Namen Born nach Genf zurück und vermählte sich mit Julien, die ihm nach Verlauf eines Jahres den Sohn gebar, der mit dem Tode Wolfgangs Majoratsherr wurde.

Kaum aber war er gegangen, so gebar die Frau noch einen Knaben, der sah auch um sich her und sagte darauf: »Ach, liebe Mutter, gieb mir nur ein paar alte Kleider von meinen Brüdern und auf ein paar Tage zu essen, dann will ich hinauswandern in die Welt und meinen Zwillingsbruder aufsuchen; denn Du hast, wie ich wohl sehe, doch noch Kinder genug zu ernähren.« »Ach, Gott helf mir!

Ich hab gesehn mit diesen meinen Augen Die Kinder liegen tot in ihrem Blut, Erwürgt von der, die sie gebar, Von der, die ich erzog, Medea, Seitdem dünkt Scherz mir jeder andre Greu'l! König. Kreusa! Oh, mein Kind! Du Reine! Treue! Erbebte dir die Hand nicht, Ungeheuer? Als du den Tod hintrugst in ihre Nähe. Gora. Um deine Tochter klag ich nicht. Ihr ward ihr Recht!

Sie trug sie unter einem verödeten Herzen und gebar siehoffnungslos. Alle wurden ihr genommen wie jenes Kind der Liebe; ihr war, als setze sie Gespenster ins Leben, Dinge, die zu Luft verrannen, wenn ihr sehnsüchtiger Arm nach ihnen griff. In ihre tiefe Verlassenheit blickten aus weiter Ferne, von hyperboreischer Meeresküste her die lebendigen Augen ihres Sohnes Karl.

Was ist das Liebesglück zweier armseliger Menschlein im Vergleich mit deinem Werke! Sei starksagte sie, während sie sich wieder aufrichtete, »dazu will ich dir helfen. Aber deine Einsamkeit ist dein größtes Gut, sie gebar die neue Gemeinschaft, sie wird sie zur Höhe erziehen. Aber du darfst kein armer, schwacher Mensch werden: mehr wie ein Mensch mußt du sein

Dort gebar einstweilen die Nacht entsetzliche Thaten. Rüdigers horchendem Ohr’ entging das warnende Wort nicht, Das erst Hugo zuvor dem Kaiser vertraute. Die Sohlen Fremder Männer gewahrete bald sein spähender Scharfblick Unten im Felsengang, wo er häuft’ in Menge die Waffen, Und er sandte den Bothen sogleich an den König von Böhmen, Daß er ihm eine die Macht.

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