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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die Jungfrau Maria als Gevatterinn. Weit, weit von hier in einem großen Wald wohnten ein Paar arme Leute. Die Frau kam ins Kindbett und gebar ein allerliebstes Töchterchen; aber da die Leute so arm waren, wußten sie nicht, wie sie das Kind getauft bekommen sollten. Da mußte der Mann sich aufmachen und zusehen, ob er nicht Gevattern bekommen könne, die für ihn das Taufgeld bezahlten.
Und so hat es denn von jenem Unglückstage an in meinem Hause gezischt. Aber wie wurde es erst, als meine zweite Frau mir nun wirklich den ersten jener fünf verheißenen Heldensöhne gebar!
Was mich geknüpft an meiner Väter Heimat Ich hab es in die Erde hier versenkt; Die Macht, die meine Mutter mir vererbte, Die Wissenschaft geheimnisvoller Kräfte, Der Nacht, die sie gebar, gab ich sie wieder Und schwach, ein schutzlos, hilfbedürftig Weib Werf ich mich in des Gatten offne Arme; Er hat die Kolcherin gescheut, die Gattin Wird er empfangen, wie's dem Gatten ziemt.
Ach, dass ich's verstünde, euch mit Hirtenflöten zurück zu locken! Ach, dass meine Löwin Weisheit zärtlich brüllen lernte! Und Vieles lernten wir schon mit einander! Meine wilde Weisheit wurde trächtig auf einsamen Bergen; auf rauhen Steinen gebar sie ihr Junges, Jüngstes. Nun läuft sie närrisch durch die harte Wüste und sucht und sucht nach sanftem Rasen meine alte wilde Weisheit!
Wenige Tage nach Wilhelms Tode gebar seine Witwe, Marie, Tochter Karls
Wenn sie allein ist, wenn sie nicht die Blicke Feindlicher Menschen zu befürchten hat, Dann läßt sie unbekleidet ihre Arme, Die wohl den Gliedern eines weiblichen Kameles gleichen, das noch nie gebar. Und auch ihr Busen ist dann unverhüllt, Der zwei aus Elfenbein gemachten Bechern, Die noch kein Mensch jemals berührte, gleicht. Ihr Leib ist lang und schön geschweift. Die Hüften
Doch in raumloser, zeitloser Fülle gebar sie sich fortwährend Himmlisches. Aus gekappten Rändern lief sie ganz in ihn aus und war nur noch Teig, an dem er aß und satt wurde. Da er sie afrikanisch wollte, schickte sie sich an, Trope, schwarzer Beischlaf, halbtierische Schwellung und Geruch von Negerbeize zu sein.
Sein Lebenstag, der größte, den Norden je gekannt, Der mitternächtigen Sonne war wunderbar verwandt. Das Licht, in dem er wirkte, von "Gottes Frieden" war, Das nimmer untersinket, nie neuen Tag gebar. Im Licht von Gottes Frieden Geschichte er uns gab, Als Geistesschritt auf Erden, hoch über Zeit und Grab.
Dieser geht in seine Zelle, jene trollt vergnügt in die Wüste und raubt von nun an keine Lämmer mehr, sondern wahrscheinlich Schafe. Das erste Wunder, welches der heilige Hilarion tat, klingt nicht so unglaublich. Eine junge Frau, die von ihrem Manne verachtet wurde, weil sie ihm keine Kinder gebar, holte sich Rat bei dem zweiundzwanzigjährigen Heiligen.
Und sie wurde schwanger von ihm, und gebar ein Kind, und es war sein Fleisch weiß wie Schnee und rot, wie die Blume der Rose; und das Haar seines Hauptes wie Wolle weiß und sein Scheitel, und schön seine Augen, und wenn es sie öffnete, erleuchtete es das ganze Haus wie die Sonne; und Überfluß an Licht hatte das ganze Haus. 3.
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