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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Den drückst du um die Mutter schon ans Herz, Die ihn gebar, und rufst: komm, weine nicht; Du bist so wert mir, wie die Treue selbst! Wars Eifer nicht, im Augenblick des Treffens, Für deines Namens Ruhm, der ihn verführt, Die Schranke des Gesetzes zu durchbrechen: Und ach! die Schranke jugendlich durchbrochen, Trat er dem Lindwurm männlich nicht aufs Haupt?
Wie sich Haß und Lieb gebar Und das All nun ein Ganzes war, Und das Ganze klang In lebend wirkendem Ebengesang, Sich täte Kraft in Kraft verzehren, Sich täte Kraft in Kraft vermehren, Und auf und ab sich rollend ging Das all und ein und ewig Ding, Immer verändert, immer beständig! Das Volk. Es ist ein Gott! Hermes. Wie wird die Seele lebendig Vom Feuer seiner Rede! Das Volk. Gott! Gott! Psyche.
„Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.“ „... Denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge“ ... wiederholte der kleine Handwerksbursche mit glühenden Lippen auf der eisigen Landstrasse. Dann fing er auf einmal mit leiser Stimme an zu singen: „O du fröhliche! O du selige!
Mich verwundert es nicht, das Meer gebar Aphroditen, Und entsprang nicht aus ihr uns eine Flamme, der Sohn? Glänzen sah ich das Meer, und blinken die liebliche Welle; Frisch mit günstigem Wind zogen die Segel dahin. Keine Sehnsucht fühlte mein Herz; es wendete rückwärts, Nach dem Schnee des Gebirgs, bald sich der schmachtende Blick. Südwärts liegen der Schätze, wie viel!
Da ich ihm nur eine Tochter gebar, die schon im zweiten Jahre starb, wunderte sich niemand und ich wahrlich am wenigsten darüber, daß er sich eine zweite Frau nahm. Diese gebar ihm den erwünschten Sohn. Dadurch bekam sie die erste Stellung im Hause; auch verstand sie, seine Liebe, auf die ich so willig verzichtet hatte, auf geschickte Weise zu fesseln.
Du machst dir die Erinnrung minder herb Und sicherst deinen Kindern großes Gut: Sie dürfen nennen, welche sie gebar. Medea. Sie dürfen? Wenn sie wollen, meinst du doch? König. Daß sie es wollen, sei die Sorge mein.
Oh, unselges Volk, Beherrscht mit blutigem Tyrannenzepter, Wann doch erlebst du wieder frohe Tage? Nie, denn der echtste Erbe deines Throns Hat sich durch selbstgesprochnen Bann verflucht Und brandmarkt seinen Stamm. Dein hoher Vater War ein höchst heilger Fürst; die dich gebar, Weit öfter auf den Knien als auf den Füßen, Starb jeden Tag des Lebens. Fahre wohl!
Und jener wilde Eber zeugte viele Schweine, 20. und jenes Schaf gebar zwölf Schafe. 21. Und als erwachsen waren jene zwölf Schafe, übergaben sie eines von ihnen den Eseln. 22. Und jene Esel wiederum übergaben jenes Schaf den Wölfen. 23. Und es wuchs jenes Schaf inmitten der Wölfe. 24. Und der Herr brachte die elf Schafe, damit sie wohnten bei ihm und weideten inmitten der Wölfe. 25.
Du sahst mich, eh der Grund der Welt geleget war; Zogst mich aus Mutterleib, und eh sie mich gebar, Wogst du mein Glück mir ab, und Leiden, die mich üben; Und meiner Tage Zahl war auf dein Buch geschrieben. Du bist der Frommen Schutz und bist der Müden Ruh, Ein Gott, der gern verzeiht; wo ist ein Gott, wie du? Wem soll ich sonst vertraun, als dir, du Gott der Götter?
»Es war im Jahre 1765; Herr Adrianus van der Valck, mein Gemahl, hatte ein, einen längeren Aufenthalt erforderndes Handelsgeschäft in London abzuschließen; wir waren noch im ersten Jahre unseres Ehestandes, liebten uns herzinnig und konnten uns nicht zu einer langen Trennung entschließen; ich begleitete daher meinen Mann nach London und gebar dort nach einiger Zeit einen Sohn, dem wir in der heiligen Taufe den Namen Leonardus Cornelius beilegen ließen.
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