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Aktualisiert: 25. Juni 2025


So stand er, Starr wie ein Marmorbild, vom ernsten Willen gebändigt, Drückte nicht fester sie an, er stemmte sich gegen die Schwere. Und so fühlt' er die herrliche Last, die Wärme des Herzens Und den Balsam des Atems, an seinen Lippen verhauchet, Trug mit Mannesgefühl die Heldengröße des Weibes.

Ist's noch der alte unversöhnte Haß, Den ihr mit herbringt in des Vaters Haus, Und wartet draußen vor des Schlosses Thoren Der Krieg, auf Augenblicke nur gebändigt Und knirschend in das eherne Gebiß, Um alsobald, wenn ihr den Rücken mir Gekehrt, mit neuer Wuth sich zu entfesseln? Chor. Noch liegen die Loose Dunkel verhüllt in der Zukunft Schooße!

"Werdet schon sehen!" tat Jenny geheimnisvoll. Da konnte man denn so recht sehen, wie solche Bravourstücke einer auf's Ganze gerichteten Erfindungsgabe niemals ihre gute Wirkung verfehlen. Gebändigt waren Lydia und Raffaëla mit einem Schlage. Um den Finger konnte man sie wickeln. Pünktlich wurden sie wie Normaluhren. Zahm wie Tauben.

Aber sie habe es mit erstaunlicher Kraft und Ausdauer gebändigt und es sei ihr, ihr allein, folgsam gewesen wie ein Hund. Auch einen andern Vorfall, der wie die Geschichte aus einer alten Chronik anmutete, erzählte Hanna. Ein millionenreicher junger Amerikaner, der an der Universität studierte, hatte sich Hals über Kopf in Cäcilie verliebt.

Plötzlich riß die Trollin ihre Rindenbutte vom Rücken, holte ihr eignes Junges heraus und setzte es neben das Menschenkind. Und, als sie nun sah, welcher Unterschied zwischen den beiden war, konnte sie es nicht lassen, vor Wut laut aufzuheulen. Unterdessen hatten der Bauer und sein Weib ihre Pferde wieder gebändigt, und sie kamen nun zurück, um ihr Kind zu suchen.

Ottiliens Gegenwart verschlingt ihm alles; er ist ganz in ihr versunken, keine andre Betrachtung steigt vor ihm auf, kein Gewissen spricht ihm zu; alles, was in seiner Natur gebändigt war, bricht los, sein ganzes Wesen strömt gegen Ottilien. Der Hauptmann beobachtet dieses leidenschaftliche Treiben und wünscht den traurigen Folgen zuvorzukommen.

Diese harte Zeit: bei dem Wort sah Diederich immer die Linden mit dem Gewimmel von Arbeitslosen, Frauen, Kindern, von Not, Angst, Aufruhrund das alles gebändigt, bis zum Hurraschreien gebändigt durch die Macht, die allumfassende, unmenschliche Macht, die mitten darin ihre Hufe wie auf Köpfe setzte, steinern und blitzend.

Schönes Wetter, na ja ... Na, nu sieh dir wenigstens noch das alte Zeug an, das da ’rumsteht!“ heischte er. Guste, wieder gebändigt, sagte klagend: „Ich genieß’ es ja.“ Und dann fuhren sie in gemessenem Abstand hinter dem Zug des Kaisers her. Guste, die in der Eile ihre Schwämme und Bürsten vergessen hatte, wollte immer aussteigen.

»Kennt Ihr diesen Ringfrohlockte sie. »Siegfried nahm ihn Euch, seinen Verlobungsreif holte er sich wieder in der Nacht, da er Euch gebändigt an König Gunther abtrat wie ein altes GewandDa brach die Königin Brunhild in ohnmächtiger Wut am Portale nieder, und die Königin Kriemhild schritt triumphierend hindurch und schritt als erste in die Kirche.

Wie anders war's jetzt als damals, da sie die Verzweiflung durch die Mitternacht und den hohen Schnee zu Fränzi gejagt hatte. Sie hatte das trotzige Köpfchen gebändigt, nur hin und wieder ging noch ihr wildes Blut mit ihr durch, erlag sie noch den Anfällen schmerzlichen Grübelns.

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