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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Stecken nicht Millionen von Menschen hinter Mauern, die man zwar nicht mit den Augen sieht, die aber doch nur allzu fühlbar vorhanden sind? Ist es nur für die Bewohner der Strafanstalt der Leib, der gebändigt werden muß, damit der höhere, von oben stammende Teil unseres Wesens zur Geltung kommen möge?

Jetzt war die Bevölkerung gebändigt, die Häupter des Landes gezüchtigt und ihre Burgen zerstört, denen, die sich endlich unterwarfen, verziehen; es war in einer bedeutenden Zahl neuer Städte dem hellenistischen Leben, für das auch diese Lande gewonnen werden sollten, Kraft, Anhalt und Beispiel gegeben; es war eine Form des Regimentes gegründet worden, das der besonderen Art dieser Lande und der militärischen Bedeutung derselben angemessen schien.

Die schwerer entzündlichen Sprengstoffe im Innern der fester gefügten Staaten bleiben einstweilen unberührt, durch den Druck von den Grenzen her gebändigt. Als unbändige Volksvermehrung vereint mit der Mechanisierung den individuellen Produktionsprozeß vernichtete, wurde die Erde eine einzige gewaltige Produktionsstätte.

... Einer der Schutzleute, deren Kette das Tor absperrte, stieß Diederich vor die Brust, daß ihm der Atem ausblieb; er aber hatte die Augen so voll Siegestaumel, als reite er selbst über alle diese Elenden hinweg, die gebändigt ihren Hunger verschluckten. Ihm nach! Dem Kaiser nach! Alle fühlten wie Diederich. Eine Schutzmannskette war zu schwach gegen so viel Gefühl; man durchbrach sie.

Wie sollte er von seinen braven, behäbigen Spießern, die das Leben schon so gründlich gebändigt hatte, daß sie daheim hungernd an Reichtümern vorbeigingen, die nur eine dünne Glaswand von ihnen schied, hier plötzlich ein wildes Draufgehen verlangen?

Citters, 29. [Er errichtet einen neuen Gerichtshof der Hohen Commission.] Der König vermißte schmerzlicher als je das gefürchtete Zwangsmittel, welches ehedem die widerspenstigen Geistlichen gebändigt hatte. Er wußte wahrscheinlich, daß der Bischof Williams wegen einiger Worte des Unwillens gegen die Regierung seines Vaters durch die Hohe Commission aller seiner kirchlichen Würden und

Was weißt du von dem, was ich an diesem Weib verloren, der Mutter meines süßen Kindes! Eine Welt von Liebe und Treue. Reizt mich nicht: meine Seele ist wund: in mir liegen Schmerz und Verzweiflung mit Mühe gebändigt: reizt sie nicht, laßt sie nicht losbrechenHerzog Guntharis war sehr nachdenklich geworden.

Wie hatte sie sich doch mit List und Verstellung, mit weiblicher Güte und weiblichem Trotz gemüht, bis sie ihren Oheim dahin gebracht hatte, einzusehen, daß weitre Peter Nord-Geschichten nicht mehr vorkommen dürften! Aber jetzt war er zahm und gebändigt, und sie hatte nichts mehr, was sie fesselte. Ja, und nun sollte sie doch nicht sterben!

Auf dem Grunde des weißen Marmorbassins kochte und zischte, durch Röhren und Hähne gebändigt, das aus der Erde strömende warme Wasser, füllte die Schale und floß durch ein zweites Röhrensystem wieder ab. Klempt war einen Augenblick hochaufatmend stehen geblieben. Er schaute sich um.

Es erging dem Kriege wie dem Fluß, der von Norden her in tobender Eile aus den Bergen kam, schäumend vor Wut über jedes Steinchen, das ihm den Weg vertrat; und der am anderen Ende, bei den letzten Häusern, doch sanft gerührt Abschied nahm von der Stadt, ganz gebändigt, ganz leise plätschernd, wie auf Fußspitzen, wie eingeschläfert von all' der Verträumtheit, die er gespiegelt.

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