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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Die Erde schwankt, der Boden steigt empor, Doch immer weiter, größer wird der Abstand. Ein dunkler Schmerz er kriecht an meine Brust, Ich sehe nicht mehr die mir angehören. Primislaus. Libussa, meine Gattin, all mein Glück! Kascha. Es stand dir nah, du stießest es zurück. Geliehen war sie euch und nicht geschenkt, Vertraun gehorcht, der Eigenwille denkt.

Am Grabe eines Ehegatten: Siehe, ich, deine treue Gattin, welche dich innigst liebt! besuche deinen Grabeshügel! Ehre sei Gott in der Höhe! Friede mit deinem Staub! Die Freude der Seligkeit mit deiner Seele!

Die war weit und breit die beste Gattin, sanft wie ein Lamm, brav und treu zu Kindern, Vater, Mutter, Vettern und Basen. Keinen Menschen konnte sie leiden sehen, und in der Wirtschaft ließ sie alles drunter und drüber gehn. Sie war eine Feindin des Korsetts, sah sehr gewöhnlich aus und war in ihrer Unterhaltung höchst beschränkt. Alles in allem war sie eine ebenso harmlose wie langweilige Dame.

Der Mann, der vor allen anderen daran schuld ist, daß ich in dieses Labyrinth geriet, der es ablehnte, der Mutter seines Kindes einen ehrlichen Namen zu geben, dieser Mann nimmt den Sohn eben dieser Frau an Kindes Statt an, weil seine Gattin ihm keinen Erben geschenkt. Meinen Sohn!

Nicht sicher In Kaisers Landen, unter Kaisers Schutz? Wallenstein. Den hat des Friedlands Gattin nicht zu hoffen. Herzogin. O Gott, bis dahin haben Sie's gebracht? Wallenstein. In Holland werden Sie Schutz finden. Herzogin. Was? Sie senden uns in lutherischen Länder? Wallenstein. Der Herzog Franz von Lauenburg wird Ihr Geleitsmann dahin sein. Herzogin. Der Lauenburger?

Komm' ich als Gattin? komm' ich eine Königin? Komm' ich ein Opfer für des Fürsten bittern Schmerz Und für der Griechen lang' erduldetes Mißgeschick? Erobert bin ich; ob gefangen, weiß ich nicht! Denn Ruf und Schicksal bestimmten füwahr die Unsterblichen Zweideutig mir, der Schöngestalt bedenkliche Begleiter, die an dieser Schwelle mir sogar Mit düster drohender Gegenwart zur Seite stehn.

Bereits 1826 war Schillers Gattin in Bonn gestorben, wohin sie gereist war, um von einem mit Blindheit sie bedrohenden Augenübel geheilt zu werden. Eine öffentliche Anerkennung seiner Verdienste ward dem Dichter durch ein von Thorwaldsens Meisterhand gefertigtes Standbild in colossaler Größe, das ihm in Stuttgart errichtet und dort am 2. May 1839 feierlich enthüllt warb.

Der Freund und die Gattin bereiteten dem Herrn des Hauses einen Empfang, auf den er nicht gefaßt gewesen war. »Hugo! Hugo! mein Alter! Ich hab' dich noch nicht gesehen, seitdem du im Feuer gewesen bist und Menschenleben gerettet hast.

Du warst kaum fort, da scholl's im ganzen Lande Von gräßlich wilden Taten, die geschehn, In Kolchis ließen sie dich Greuel üben, Zuletzt verbanden sie als Gattin dir Ein gräßlich Weib, giftmischend, vatermörd'risch. Wie hieß sie? Ein Barbarenname war's Medea! Ich bin's! König. Ist sie's? Sie ist's. Entsetzen!

Neben dieser stand der Capitain, und ihr Auge schweifte kurze Zeit von Van Soeken zu dessen Gattin und zurück, bis es sich endlich auf den Seemann heftete. Dieser aber konnte dem Blick, so viel Mühe er sich auch gab, nicht begegnen.

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