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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Am Schicksalstage, als Diederich, das Herz klopfend gegen die Niederschrift seiner Rede, um halb elf mit seiner Gattin beim Festplatz anfuhr, bot der Platz einen noch wenig belebten, aber um so besser geordneten Anblick.
Nur der Amtsrat konnte sich noch nicht in sein verändertes Kind finden. Manchmal sah er es prüfend von der Seite an, als ob er fragen wollte: »Ist sie es, oder ist sie es nicht?« »Ich weiß nicht,« sagte er eines Tages zu seiner Gattin, »Ilse ist mir zu zahm geworden.
O nicht diesen Ton, der mich verurtheilt, sprich gütiger mein Vater, oder ich muß verzweifeln! Selim. Du verlangst Güte, wo du mir nur Trotz giebst? Auch gegen den ungehorsamen Sohn soll ich zärtlich sein? Abdallah. Nein, ungehorsam schelte mich nicht, kein andres Mädchen soll meine Gattin werden, aber auch Roxane nicht.
Er bewunderte die Schönheit Viktoriens, ohne sein dunkles Auge auf ihrem Antlitz oder ihrem Wuchse ruhen zu lassen. Er schmeichelte nicht, er streute keinen Weihrauch, sondern er sagte einfach: "Ich freue mich, Madonna Victoria zu erblicken, die Gattin meines Freundes, des Marchese, und huldige ihr nach Gebühr."
"Wäre eine Möglichkeit", schrieb er, "daß die Geister der Verstorbenen erscheinen könnten, warum habe ich von meiner Gattin, dieser treuen Seele, nie eine Erscheinung gehabt?
Der Kleine hatte nach allen Kräften seiner nun doppelt verlornen Gattin nachgeforscht, aber vergebens; doch fand er früher als Karl eine Beruhigung, indem er mit rastloser Tätigkeit an der Beendigung des Bildes der schönen Bella arbeitete.
So glüht auch aus den Furchen der von den Naturgewalten oder von bestellender Hand aufgelockerten Erde im Frühling das Licht der Welt zurück. Lebensglut in allerverschiedenster Form leuchtet auf aus Keim und Halm, aus Busch und Wald, aus Mensch und Tier. Heines sentimentales Gedicht feiert Luna als die trauernde Gattin des grollend einsamen Sonnengatten.
B. daß der Herr Allesina im Jahre 1774 seine goldene Hochzeit gefeiert, daß darauf eine Medaille geschlagen worden, die ich selbst besitze; er erinnerte sich recht wohl, daß die Gattin dieses reichen Handelsherrn eine geborne Brentano sei.
Er war sanft mit Sötbier: vielleicht konnte der Alte noch einmal helfen. Auch demütigte er sich vor Pastor Zillich und bat ihn, den Leuten zu sagen, daß er mit der Predigt, von der alle sprachen, nicht auf ihn gezielt habe. Der Pastor versprach es auch, mit sichtlicher Reue, unter dem strafenden Blick seiner Gattin, die sein Versprechen bekräftigte.
Elf Jahre darauf, bei seinem tödlichen Krankheitsanfall auf der Reise von Schmalkalden, diktierte Luther in Gotha sein Testament, worin es heißt: „Tröstet meine Käthe, daß sie dies trage dafür, daß sie zwölf Jahre mit mir froh gelebt hat. Sie selbst hat mir gedient nicht allein wie eine Gattin, sondern auch wie eine Magd. Gott vergelt es ihr!
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