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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Da sprach der Fiedelspieler, Volker der Degen: 1924 "Verschmäht ihrs nicht, Hagen, so will ich mit euch pflegen Heunt der Schildwache bis morgen an den Tag." Da dankte Volkeren der Degen gütlich und sprach: "Nun lohn euch Gott vom Himmel, viel lieber Volker! 1925 Zu allen meinen Sorgen wünsch ich mir Niemand mehr Als nur euch alleine, befahr ich irgend Noth.
Sie sprach zu dem Könige: "Seht ihr, wie sie stehn, 765 Die mit dem starken Gere auf dem Hofe gehn, Die uns mein Bruder Gunther nieder schickt den Rhein." Da sprach der starke Siegfried: "Die sollen uns willkommen sein." All ihr Ingesinde lief hin, wo man sie sah. 766 Jeder an seinem Theile gütlich sprach er da Das Beste, was er konnte, zu den Boten hehr.
Siegfried der Degen gieng hin, wo er sie sah. 64 Wider seine Mutter gütlich sprach er da: "Frau, ihr sollt nicht weinen um den Willen mein: Wohl will ich ohne Sorgen vor allen Weiganden sein. "Nun helft mir zu der Reise nach Burgundenland, 65 Daß mich und meine Recken ziere solch Gewand, Wie so stolze Degen mit Ehren mögen tragen: Dafür will ich immer den Dank von Herzen euch sagen."
Mein Gesicht mochte bei diesem Anblicke wohl wie ein großes Fragezeichen aussehen, denn unaufgefordert erklärten mir meine Freunde, die hier Bescheid wußten, es sei der Leutnant *, der sich zu gütlich getan und in diesem, ihm gewöhnlichen Zustande so seinen Aus- und Eingang im Weinkeller habe. Das war mir ein Greuel mit anzuhören!
Aber das Malheur mit den beiden andern kitzelte ihr noch immer den Gaumen. Hätte sie bekommen, was ihr zukam, die drei Jungen statt des einen, so hätte sie ruhig faulenzen und sich an Nachttau und Tagessonne gütlich tun können. Nun fühlte sie sich nach ein paar Tagen wieder so schlank im Leibe sie mußte hinaus, sie mußte etwas zu fressen haben!
Ihre Dienste bot ihm die Mutter gütlich an. 576 "Ich soll euch ferner sagen," sprach der kühne Mann, "Um was der König bittet, gelangt er an den Rhein: Wenn ihr das, Fraue, leistet, er will euch stäts gewogen sein. "Seine reichen Gäste, das ist sein Begehr, 577 Sollt ihr wohl empfangen; auch bittet er euch sehr, Entgegen ihm zu reiten vor Worms ans Gestad.
Da sprach von Burgunden Geiselher das Kind: 2203 "Ihr Helden König Etzels, die noch am Leben sind, Wes zeiht ihr mich, ihr Degen? was hatt ich euch gethan, Der ich die Fahrt so gütlich zu diesem Lande begann?" Sie sprachen: "Deiner Güte ist all die Burg hier voll 2204 Mit Jammer gleich dem Lande; wir gönnten dir es wohl, Wärst du nie gekommen von Worms überrhein.
Aus seinen verwirrten Antworten erfuhr man nur, dass er und seine Frau durch Geister erschreckt worden waren und dass diese sie auf den Berg mitgenommen hatten. Im Reiche der Geister, die gerade Neujahr feierten, hatten sie einander aus dem Auge verloren; doch hatte sich Anjang trotzdem am Hühner- und Schweinefleisch gütlich getan.
Die Hauptsache war, daß die wackeren Bürger die armen Wesen so bald als möglich mit einem Reisepaß und Regenschirm versehen hinausjagen und mit dem heimgesandten Erwerbe derselben sich gütlich tun konnten.
Als sie in ihre Kammer den Boten kommen sah, 230 Kriemhild die schöne gar gütlich sprach sie da: "Nun sag mir liebe Märe, so geb ich dir mein Gold, Und thust dus ohne Trügen, will ich dir immer bleiben hold. "Wie schied aus dem Streite mein Bruder Gernot 231 Und meine andern Freunde? Blieb uns nicht Mancher todt?
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