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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wie sieht er einem falschen Zöllner gleich! Ich hass' ihn, weil er von den Christen ist, Doch mehr noch, weil er aus gemeiner Einfalt Umsonst Geld ausleiht und hier in Venedig Den Preis der Zinsen uns herunterbringt. Wenn ich ihm mal die Hüfte rühren kann, So tu ich meinem alten Grolle gütlich.
In der Tür stand die Wirtin; frisch, mit lachendem Gesicht, und schien nicht übel gelaunt, Casanova zu empfangen, wie man eben einen Geliebten empfängt, der nach unerwünschter Abwesenheit als ein Heißersehnter wiederkehrt; er aber wies mit einem ärgerlichen Blick auf den Kutscher wie auf einen lästigen Zeugen und hieß ihn dann, sich an Speise und Trank nach Herzenslust gütlich tun. »Ein Brief aus Venedig ist gestern abend für Sie angekommen, Herr Chevalier,« sagte die Wirtin. – »Noch einer?« fragte Casanova und lief die Treppen hinauf in sein Zimmer.
Seiner Gäste pflegen hieß der König wohl; 259 Von Heimischen und Fremden lag das Land ihm voll; Er ließ die Fährlichwunden gütlich verpflegen: Wie hart war darnieder nun ihr Uebermuth gelegen! Die Arzneikunst wusten, denen bot man reichen Sold, 260 Silber ungewogen, dazu das lichte Gold, Wenn sie die Helden heilten nach des Streites Noth. Dazu viel große Gaben der König seinen Gästen bot.
Da empfieng er wohl die Seinen, die Fremden auch zugleich, 250 Wie es nicht anders ziemte dem Könige reich, Als denen gütlich danken, die da waren kommen, Daß sie den Sieg mit Ehren im Sturme hatten genommen.
Als ihn der Sultan sah also demütiglich bitten, sprach er zu ihm: »Lieber Peter, es ist nicht weniger: was du für einen andern begehret hast, habe ich dir gütlich bewilliget; wie viel mehr, so du für dich selber willst bitten, will ich mit einem fröhlichen Herzen dir geben, was du begehrest. Darum begehre, was du willst; es soll dir von mir nicht ab geschlagen werden.«
"Da liegt der Hund begraben", meinte Mimi, als sie mit Hermann an dem Tisch vorüber ging, wo die Drei sich gütlich thaten. "Sollte sie wirklich?" fragte Hermann. "Eine Verabredung?" "Gewiß", versicherte Mimi. "Die ist nicht so fromm, als sie aussieht. Ich kenne meine Pappenheimer."
Als der Wirth des Landes Siegfrieden sah 813 Und Siegmund den König, wie gütlich sprach er da: "Nun seid mir hochwillkommen und all den Freunden mein; Wir wollen hohen Muthes ob eurer Hofreise sein." "Nun lohn euch Gott," sprach Siegmund, der ehrbegierge Mann. 814 "Seit mein Sohn Siegfried euch zum Freund gewann, Rieth mir all mein Sinnen, wie ich euch möchte sehn."
»Dummbart!« lachten die Schneeberger, »soll es hier liegen und verwesen; der Jäger hatte keinen Hund mit, der es aufspüren konnte, und so findet's wohl nur ein anderer, der nicht so einfältig ist, wie wir. Nein, wir wollen uns daran gütlich tun, und wenn du nicht teil daran haben willst, so ist es uns um so lieber.« Darauf brachen sie das Reh auf und warfen dem andern spöttisch die Eingeweide zu.
Als es ihr der Junge so gütlich erbot, 1115 Da begannen auch zu flehen Ute und Gernot Und ihre treuen Freunde, sie möchte da bestehn: Sie hätte wenig Sippen unter Siegfriedens Lehn. "Sie sind euch alle fremde," sprach da Gernot. 1116 "Wie stark auch einer gelte, so rafft ihn doch der Tod.
Windt entließ mit freundlichem Danke seine Hülfsmannschaften, nicht ohne Anweisung, sich auf seine Kosten für ihren raschen Zuzug gütlich zu thun; der größere Theil der Fürsten und der hohen Generalität setzte sogleich ihren Weg nach der nahen Stadt fort, wo Alles zu ihrem Empfange bereit war, und der Erbherr führte, indem er einen Theil der Truppen Jenen zu folgen, einen anderen zum Verweilen beorderte, seine hohen und erlauchten Gäste in das Kastell ein, das er nun als sein Eigenthum vorläufig ansah.
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