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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Herr und Frau, noch junge Leute, beeiferten sich, uns gütlich zu tun; wir genossen des köstlichsten Moselweins, an dem sich mein Gefährte, der eine Wiederherstellung freilich am nötigsten haben mochte, besonders erquickte.
»Darauf er =gütlich= ausgesagt: Er sei seines Alters 44
"Wie nun, ihr Truchsäßen?" sprach der müde Degen, 2053 "Nun solltet ihr die Gäste gütlich verpflegen Und solltet den Herren die edle Speise tragen Und ließet mich die Märe meinen lieben Herren sagen." Wer da den Muth gewonnen und vor die Stieg ihm sprang, 2054 Deren schlug er etlichen so schweren Schwertesschwang, Daß ihm aus Schreck die Andern ließen freie Bahn.
Geheimnisvoll und spiegelklar, wie immer, lag der See vor uns. Vor dem kleinen Wirtshaus, das damals noch bescheiden an seinem Ufer lag, saßen nur wenige Touristen. »Jetzt wollen wir uns erst gütlich tun und den schlabbrigen Tee herunterspülen,« sagte Helmut und bestellte Tiroler Wein, mit dem wir lustig unsre neue Freundschaft leben ließen.
Wie viel sie der Gaben empfiengen insgemein, 1769 Nichts würd in ihre Hände davon gekommen sein, Wars nicht dem Wirth zu Liebe, der es so gütlich bot. Sie wurden ihm so feind hernach, daß sie ihn schlagen musten todt. Da hatte mit der Fiedel Volker der schnelle Held 1770 Sich vor Gotelinde höfisch hingestellt.
Ringsum, unter dem schattigen Dache des Riesenbaumes, in Gruppen gelagert, taten die Räuber sich gütlich. Jene kristallene Kette mit dem Tigerauge, von der ich dir schon erzählt habe, wie sie beim Ringkampf mit Satagira um Vasitthis Ball zerriß"-jene Kette, die mir meine gute Mutter beim Abschied als Amulett umgehängt hatte, war mir durch Angulimalas blutige Mörderhand vom Halse gezerrt worden.
Da sprach König Gunther: "Nun freut mich, daß es geschehn." Siegfried ward empfangen, wie man das wohl gesollt, 815 Mit viel großen Ehren; ein Jeder ward ihm hold. Des half mit Rittersitten Gernot und Geiselher; Man bot es lieben Gästen so gütlich wohl nimmermehr.
Der saß auf einem Kirschbaum an der Straße und tat sich gütlich. »Gut, daß ich den Spatzen zuvorkomme,« dachte er. »Braucht der Bauer keine Scheuche aufzustellen, die ihm die Räuber verjagt.« Da sah er von ferne einen Landmann kommen, der hatte die blinkende Sense auf dem Rücken und schritt rüstig aus; denn er war ein gar großer Mann. »Halt,« dachte Schlupps. »Wer weiß, ob der versteht, was ich hier tue.
Und zum zweiten bekam er dadurch Gelegenheit, sich in Lökene zu zeigen und sich dort an einer Mahlzeit gütlich zu tun. Aber als der Fähnrich einwilligte, wußte er natürlich nicht, daß der Hahn, den er mitnehmen sollte, lebend war.
Dem ist so mancher Recke mit Furchten unterthan, Er mag ihr wohl vergüten, was sie je Leides gewann." Hin gieng der schnelle Degen, wo er Kriemhilden sah. 1261 Sie empfieng ihn gütlich; wie balde sprach er da: "Ihr mögt mich gern begrüßen und geben Botenbrot, Es will das Glück euch scheiden nun von all eurer Noth.
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