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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ange ließ mutlos den Kopf sinken. „Also es giebt gar keinen gar keinen Ausweg, Herr Kommissar?“ fragte sie und sah ihn mit feuchten Augen an. „Bedenken Sie gütigst! Ich, eine einzelne Dame! Noch stehe ich unter den Nachwirkungen einer so ernsten Trauer, mein Gatte ist eben gestorben. Ich reiße mich von allem los und eile hierher; nun soll ich nochmals zurück!

Ach nein, ich danke, habe gar keinen Appetit, meine Mama hat heute Abend große Gesellschaft, da soll ich vor den Gästen Solo tanzen und da kam ich soeben hierher, um noch ein wenig zu üben. Entschuldigen Sie gütigst, Frau Tante. Darauf ging der Storch gravitätisch auf- und abwärts, drehte sich links und drehte sich rechts und bewegte die Flügel hin und her.

Frau Meister: Mein Gemahl ist in seinem Studier-Zimmer am Schreib-Tische, und dann stören wir ihn niemals gerne; darum müssen Sie auch gütigst entschuldigen, daß wir ihn nicht gerufen haben. Otto: Gewiß, Madam. Gretchen: Denkst Du nicht, Mama, daß Martha jetzt zu ihm gehen könnte? Papa wird sich gewiß freuen, wenn er hört, daß die Herren hier sind. Frau Meister: Willst Du gehen, Martha?

Blättern Sie mal ein bißchen in dem Buch Ihrer Erinnerungen an den Stellen, die junge Mädchen aus guter Familie nicht lesen dürfen entschuldigen Sie gütigst, Fräulein Annemarie , ja, besinnen Sie sich da nicht auf einen gewissen dicken Lindemann? Freiherr von Lindemann auf Borzymmen?

Das bin ich eben nicht, Herr von Knoop. Nachdem ich nicht einmal die mir gütigst von Ihnen freiwillig zugesagte Rente erhielt, bin ich in Sorge. „Wann wollen Sie mir eine schriftliche Erklärung von Ihrem Herrn Vater aushändigen, die meine Nichte sichert, die unbedingte Garantie liefert? „Und welche Jahreszuwendung haben Sie sich gedacht?“

KROLL. Ja, als Sie die ebenfalls behext hatten. Oder kann man das Gefühl, das Beate für Sie empfand, vielleicht Freundschaft nennen? Es schlug um in Vergötterung, in Anbetung. Es artete aus in, wie soll ichs nennen? in eine Art verzweifelter Verliebtheit. Ja, das ist das richtige Wort. REBEKKA. Sie wollen sich gütigst erinnern, in welchem Zustand sich Ihre Schwester befand.

Na bitte, Herr von Brecken, dann bestellen Sie gütigst, daß ich der gnädigen Frau morgen das Gewünschte überreichen würde. Und nun erlauben Sie, daß ich mich empfehle. Ich halte Sie auf! Ihre Gäste werden schon da sein. Nochmals, viel Vergnügen.“ Nach diesen Worten zog er sich überhastig zurück und verwischte dadurch wieder den ihm bisher so gut gelungenen Eindruck.

Seine kaiserliche Hoheit, unser durchlauchtigster Kronprinz Rudolph, erwies mir die hohe Ehre, das Pärchen gütigst anzunehmen und die Vögel dem kaiserlichen Thiergarten zu Schönbrunn einverleiben zu lassen. Auf der durch mehrere kleine, trockene Salzpfannen charakterisirten Ebene tummelten sich auch zahlreiche große Trappen.

Als einer der ersten Gratulanten aus dem Städtchen erschien Ratschiller, den Ehrenstraßer humorvoll bat, mit einem Schwiegervater, dernurBezirksrichter zu sein und bleiben wünsche, gütigst zufrieden sein zu wollen. „Ich tauge nicht mehr in die Stadt und will Bezirksrichter bleiben!“ fügte Ehrenstraßer hinzu. „Und wir können darob nur glücklich sein!“ versicherte Franz.

Er holte sich einen Stuhl und setzte sich Klara gegenüber an den Tisch, der neben dem Krankheitsthron stand. »Ich sehe, Leupold hat für drei aufgedeckt. Es ist also vorgesehen, daß Sie mir auch gütigst eine Tasse Tee gönnen sollenWährend Klara ihn bediente, meinte sie: »Wenn Ihr Vater jetzt auch Sie hatüberflüssig komme ich mir doch nicht vor.

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