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Kein Teil sei ihm am vaterländ'schen Boden, An vaterländ'schen Göttern ihm kein Teil, Kein Teil an Schutz und Recht des Griechenlandes. Verbannt Jason und Medea! Medea und Jason verbannt! Verbannt! Jason und Medea! Wer aber ihn beherbergt, ihn beschützt, Von hier nach dreien Tagen und drei Nächten, Dem künd ich Tod, wenn es ein Einzelmann, Und Krieg, wenn's eine Stadt, wenn es ein König!

Und zum zweiten habe Alexander gefragt, ob er seine Feinde besiegen werde, und der Gott habe geantwortet: ihm sei die Herrschaft der Welt bestimmt, er werde siegen, bis er zu den Göttern heimgehe.

Nunmehr machten beide gemeinschaftliche Sache, und Merope stellte sich gegen ihren Gemahl ruhig und versöhnt. Polyphontes dünkte sich aller seiner Wünsche gewähret und wollte den Göttern durch ein feierliches Opfer seinen Dank bezeigen.

Erst müssen vom Süden her die Stürmenden über den Fluß: und dann diese eisglatten Wände von parischem Marmor hinan, meine und des Korinthers Freude. Und zudemlächelte er, »sieh’ nur hinauf: da oben steht ein Heer von marmornen Göttern und Heroen: sie mögen selber ihren Tempel schirmen gegen die Barbaren.

Dem Schicksal ist es, nicht den Göttern, Zu schenken das Leben und zu nehmen; Komm, ich leite dich zum Quell des Lebens all, Den Jupiter uns nicht verschließt: Sie sollen leben, und durch dich! Prometheus. Durch dich, o meine Göttin, Leben, frei sich fühlen, Leben! Ihre Freude wird dein Dank sein! Zweiter Akt Auf Olympus Merkur. Greuel Vater Jupiter Hochverrat!

Du gabst zu dieser Wonne, Die mich den Göttern nah und näher bringt, Mir den Gefährten, den ich schon nicht mehr Entbehren kann, wenn er gleich, kalt und frech, Mich vor mir selbst erniedrigt und zu Nichts, Mit einem Worthauch, deine Gaben wandelt. Er facht in meiner Brust ein wildes Feuer Nach jenem schönen Bild geschäftig an.

Die Fragmente dieses Geschichtswerkes zeigen, wie hoch er ihn gefeiert hat; von jenem Zuge über den pamphylischen Strand sagt er, die Wellen des Meeres hatten sich niedergelegt, wie um vor dem Könige die Proskynesis zu machen; vor der Schlacht von Gaugamela läßt er den König die Hand zu den Göttern erheben und ausrufen: wenn er des Zeus Sohn sei, so möchten sie ihm beistehen und für die hellenische Sache entscheiden.

Sodann streckte er die Fäuste gegen Hamilkar aus. Er wußte, daß ihn Matho beobachtete, und so trug er, um seine Feigheit zu bemänteln, eine Begeisterung zur Schau, in die er sich nach und nach wirklich hineinredete. Er weihte sich den Göttern und häufte Flüche auf Karthago. Die Hinrichtung der Gefangenen sei gar nichts weiter.

Mir einen andern vorzuziehen? zoraide. Bei allen Göttern, das ist zu viel! hassar. Bei meiner Schönheit, das ist zu viel! zoraide. Jetzt marschier

Wie verächtlich kamen ihm itzt diese Gunstbezeugungen vor, welche ihm so kostbar gewesen waren, so lang er sie für Ergießungen eines für ihn allein empfindlichen Herzens angesehen hatte! Wie verächtlich diese Freuden, die ihn in jenem glücklichen Stande der Bezauberung den Göttern gleich gemacht!