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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Und es gibt der Heilenden viele, und sie sind vielfacher Art, und einer von ihnen ist Eros!‘ ‚Und hat Eros einen Vater, Diotima, eine Mutter?‘ ‚Das ist lang, aber ich will es dir erzählen: Da Aphrodite geboren wurde, feierten die Götter deren Geburt und hatten ein großes Mahl, und mit den Göttern saß auch der Reichtum, der Sohn der Erfindsamkeit.

Es geht bei Krankwerden und Sterben nie natürlich zu; die ganze Vorstellung vom "natürlichen Hergang" fehlt, sie dämmert erst bei den älteren Griechen, das heisst in einer sehr späten Phase der Menschheit, in der Conception der über den Göttern thronenden Moira.

Wiederholt, erzählen unsre Lieder aus der Heidenzeit, hat sich ein König für sein Volk selbst den Göttern geopfert, wenn Unsieg, Seuche, Mißwachs jahrelang den Stamm verfolgte.

So freut er sich darüber, daß Friedrich August Wolf den einen Dichter Homer in mehrere Rhapsoden zerlegt hat, denn der eine war zu groß und schlug allen Mut nieder: Erst die Gesundheit des Mannes, der endlich vom Namen Homeros Kühn uns befreiend uns auch ruft in die vollere Bahn! Denn wer wagte mit Göttern den Kampf und wer mit dem Einen? Doch Homeride zu sein, auch nur als letzter, ist schön.

Auch die Erndte ist ihren Anito's geheiligt, denen sie die Erstlingsfrüchte darbringen in grossen allgemeinen Festen. Jenen andern höherstehenden Göttern scheinen sie auf der Seite des Catalangan einen besonderen Dienst in einem Tempel zu weihen. Leider verhinderte mich Krankheit, den Ort, wo dieser stehen sollte, zu besuchen.

Botschaft von hingerißnen Göttern Der einst durch sie regierten Welt; Botschaft von finstern Kriegeswettern, Die hier ein Gott zurücke hält, Und dort ein Gott, der grausamer verfährt, Mit immer neuen Blitzen nährt.

Nichtswürdiger, du sollt finden Gloster. Bey den mitleidigen Göttern, das ist höchst unwürdig gehandelt, mir so den Bart auszurauffen. Regan. So weiß, und so ein Verräther! Gloster. Boshafte Lady, diese Haare, die du meinem Kinn raubest, werden lebendig werden und dich anklagen; ich bin euer Wirth, ihr solltet euch schämen, so mit räuberischen Händen mein gastfreundliches Gesicht zu zerrauffen!

So entstand denn allmählich infolge unabsichtlicher und absichtlicher Täuschung über die Beziehung zwischen Göttern, Priestern und den anderen Menschen ein System, welches auf dem Glauben beruhte, den das Volk den Aussagen der Priester schenkte.

Ein magischer Nebel schien vor seinen erstaunten Augen wegzufallen; die ganze Natur zeigte sich ihm in einer andern Gestalt, verlor diesen reizenden Firnis, den ihr der Geist der Liebe gegeben hatte; diese Gärten, vor wenigen Tagen der geliebte Aufenthalt aller Freuden und Liebes-Götter, diese elysischen Haine, diese mäandrischen Rosen-Gebüsche, worin die lauschende Wollust sich so gerne verborgen hatte, um das Vergnügen zu haben, sich erhaschen zu lassen erweckten itzt durch ihren Anblick nichts mehr, als jeder andre schattichte Platz, jedes andre Gebüsche; die Luft, die er atmete, war nicht mehr dieser süße Atem der Liebe, von dem jeder Hauch die Flammen seines Herzens stärker aufzuwehen schien; Danae war bereits von der idealischen Vollkommenheit zu dem gewöhnlichen Wert einer jeden andern schönen Frau herabgesunken; und er selbst, der vor kurzem sich an Wonne den Göttern gleich geschätzet hatte, fing an, sehr starke Zweifel zu bekommen: Ob er in dieser weibischen Gestalt, worein ihn die Liebe verkleidet hatte, den Namen eines Mannes verdiene?

Ludwig bot daher unbedenklich und mit voller jugendlicher Hingebung gerne beide Hände dar und antwortete: Ich habe von Freundschaft einen hohen Begriff; mein Lehrer in der griechischen Sprache ließ mich die Sprüche des großen Weltweisen Solon lesen und lernen, und da lernte ich: »Gerechte Freundschaft ist der sicherste Besitz! – Kein schöneres Gut auf Erden, als ein Freund! – Den Göttern gleich verehre willig Freunde! – Für Brüder achten sollst wahrhafte Freunde du

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