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Phaidros hätte also begonnen: „Ein großer Gott ist Eros und wunderbar unter Menschen und Göttern, groß und wunderbar in vielem Sinne und vor allem dann, wenn wir an seine Geburt denken. Denn Eros ist der älteste der Götter, und das allein ist ein Vorzug. Eros hat keinen Vater und keine Mutter, Dichter und Laien wissen nichts von seiner Geburt.

Viele sind stärker als einer, und da sich die Interessen des Einen nicht immer mit denen der Vielen vertragen, so würde es noch häufiger vorkommen, als es der Fall war und ist, dass die Vielen den Einen zwingen, nach ihrem Willen zu regieren, wenn nicht die Religion, die auf die Furcht vor den verborgenen, mächtigen Göttern gegründet war, ein solches Auflehnen durch den Mund ihrer anerkannten Vertreter, der Priester, als ein Verbrechen gegen diese Macht schon deshalb gestempelt hätte, weil durch die Verminderung der Macht der Despoten die der Priester gefährdet wurde, indem diese sie dazu gebrauchten, den gefährlichsten Feind der von ihnen erfundenen Religion zu bekämpfen.

Nilkanta kam zu der festen Überzeugung, daß Satisch Kiran gegen ihn einnahm. Wenn Kiran zerstreut war und ihm nicht wie sonst freundlich zunickte, zog er sofort daraus den Schluß, daß Satisch ihn bei ihr verleumdet hätte. Er betete jeden Tag zu den Göttern mit der ganzen Inbrunst seines Hasses, sie möchten ihn in seinem nächsten Leben als Satisch und Satisch als Nilkanta geboren werden lassen.

»Nein, Dank den Göttern! es brennt nicht! Der Blitz hat sie nur beleuchtet. Es sind die Kornspeicher des Königs.« »Ha, habt ihr fehl geblitzt, ihr GötterSo schrie die Königin. »Auch die Sterblichen führen den Blitz der RacheUnd sie sprang vom Fenster hinweg, – und das Gemach war plötzlich dunkel. »KöniginHerrinwo bistwohin bist du verschwundenrief Aspa.

Der du die Liebe gibst, nimm all die meine. Dich grüßend nehm ich Abschied auch von dir. Die Priester. Den Göttern Ehrfurcht! Das Volk. Glück mit uns! Dein Bruder sendet mich Siehst du nicht auf? Priester. Was ist? Du stockst. Hero. Herr, ich vergaß die Zange. Priester. Du hältst sie in der Hand. Hero. Der du die Liebe Priester. So hieß der erste Spruch. Laß nur! Zum Opfer! Zuviel! Doch gut!

Sie machen, daß ich mich hier erinnere, daß den alten Göttern auch sehr unreine Tiere geopfert wurden. Drücken Sie sich ohne so gelehrte Anspielungen aus. Mellefont. So sage ich ihnen, daß ich fest entschlossen bin, nie wieder ohne die schrecklichsten Verwünschungen an Sie zu denken. Wer sind Sie? und wer ist Sara?

Sie antwortete still und traurig: »Wahrlich, dies war kein Traum, sondern eine Warnung, die von den Göttern kam. Du hättest den Mann wenigstens diesen einen Tag noch leben lassen sollenSie sahen, daß sie ernstlich betrübt war. Sie wollte sich nicht trösten lassen, wie sehr sich die Tafelgäste auch bemühten, sie durch ein unterhaltendes Gespräch diese leeren Hirngespinste vergessen zu lassen.

"Schlimm genug, antwortete der Wanderer und Schatten, du hast Recht: aber was kann ich dafür! Der alte Gott lebt wieder, Oh Zarathustra, du magst reden, was du willst. Der hässlichste Mensch ist an Allem schuld: der hat ihn wieder auferweckt. Und wenn er sagt, dass er ihn einst getödtet habe: Tod ist bei Göttern immer nur ein Vorurtheil."

Sie denkt nichts, als den Einen nur. Prothoe. Der Sturz Hat völlig ums Bewußtsein sie gebracht. Wie ihr wollt. Sei's drum. Ich will mich fassen. Dies Herz, weil es sein muß, bezwingen will ich's, Und thun mit Grazie, was die Noth erheischt. Recht habt ihr auch. Warum auch wie ein Kind gleich, Weil sich ein flücht'ger Wunsch mir nicht gewährt, Mit meinen Göttern brechen? Kommt hinweg.

Eine Göttinn vermag der Lippe Siegel zu lösen; Nur Aurora, sie weckt einst dir am Busen mich auf. Ja, dann töne mein Hymnus den frühen Göttern entgegen, Wie das Memnonische Bild lieblich Geheimnisse sang. Welch ein lustiges Spiel! Es windet am Faden die Scheibe, Die von der Hand entfloh, eilig sich wieder herauf!