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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der zartfühlende Kandidat hätte sich eher das Herz aus dem Leibe reißen lassen, als eingestanden, daß die Rahel wie er daran nicht zweifeln konnte ihm herzlich wohlwolle. Er antwortete bescheiden: "Der Herr Wertmüller, sonst mein Gönner, hat mich verabschiedet, weil ich mit Schießgewehr nicht umzugehen verstehe und mich auch davor scheue.
Heinrich Lips, ein talentvoller junger Künstler, besonders geeignet zum Porträt, schloss sich fest an ihn, und sowohl zu Haus als auf der unternommenen Rheinreise kam er seinem Gönner nicht von der Seite.
Das Schloß muß über, da hilft nichts, und hat man Tübingen, dann gute Nacht Württemberg! Der Ulrich ist zum Land hinaus, und meine gnädigen Herren und Gönner sind Meister." "Wer steht Euch dafür, daß er nicht wiederkommt? Und dann?" sagte der kluge, fette Herr und klappte den Deckel zu. "Was? Wiederkommen!" schrie jener. "Der Bettelmann! Wer sagt das, daß er wiederkommt? Wer wagt es? He?"
Durch denselben Gönner erhielt Donatello um diese Zeit auch den Auftrag zur Ausschmückung der Sakristei von San Lorenzo, die sein Freund Brunellesco eben vollendet hatte. Die Büste des hl.
Wie mir erzählt wurde, war er von der Zusammenkunft stark enttäuscht; der berühmteste Prozeßmann Europas soll sich als recht trockener Spießbürger gezeigt haben, der für die Opfer, die ihm von einzelnen, insbesondere von Picquart, gebracht worden waren, kaum Verständnis bewies. Jedenfalls hat er durch seine dürftige Art dem großen skandinavischen Gönner die weltgeschichtliche Szene verdorben.
Zu grotesk komme er sich jetzt vor – er möge niemanden und am wenigsten seinem selbst an den Stuhl gefesselten hochverehrten Freund und Gönner was vorhumpeln.
Dieß kan er nirgends ehr als bey der Heyrath weisen, Wenn er durch Fleiß und Witz, Treu, Tugend und Verstand, Der Eltern Lieb und Gunst, der Gönner holde Hand Und Herze zu sich zieht, und solch ein Weib erlanget, Das nebst dem Reichthum auch mit schöner Tugend pranget.
Die Achtung und Neigung fürstlicher Gönner, die Freundschaft mancher vorzüglichen Männer, die Weimar damals in sich versammelte, hätten ihn in jenem Entschluß wankend machen können. Oft aber ergoß sich Wieland in bittere Klagen, daß er bei aller Muße doch ein sehr zerstückeltes Leben führe, mit Unterbrechungen durch Besuche von Einheimischen und Fremden.
In der Kindheit waren ich und meine Geschwister so verwirkt in das Alltagsleben der christlichen Handwerker- und Kleinbürgerwelt, daß wir dort unsere Gespielen hatten, unsere Gönner, Zuflucht in Stunden der Verlassenheit; in Wohnungen der Goldschläger, der Schreiner, der Schuster, der Bäcker gingen wir aus und ein, am Christfestabend durften wir zur Bescherung kommen und wurden mitbeschenkt.
Hier überschick ich Ihnen, mein Gönner! einen mir auf mein Gewissen anvertrauten Brief Ihrer Gräfin Nichte. Es deucht mir, er enthalte eine nochmalige Vorbitte für den armen Herz, für dessen Schicksal in Amerika ihr bange ist. Er ist in der Tat nicht zum Soldaten gemacht, so sehr er sich's zu sein einbildet.
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