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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Da fand er unvermutet Gönner, die ihn reichlich unterstützten und ihm auch eine Anstellung verschafften.
Ich weiß wohl, daß ich nur mittelmäßige Gaben besitze. Aber man sollte bedenken, daß diese Anklage mehr meinen Gönner trifft, als mich selbst! Bin ich meinem Amte in der That nicht gewachsen, so ist der Chef zu tadeln, der es mir anvertraut und mit meinem schwachen Talent so oft seine Zufriedenheit bezeugt. Ich soll endlich der Mitschuldige des vorigen Ministers gewesen sein!
Es vergingen einige Jahre, bis ich die persönliche Bekanntschaft des jungen Musikers machte; vergessen jedoch konnte ich ihn nicht, da Goethe öfters Briefe von ihm bekam, die Ottilie sofort mitgetheilt wurden und die ich dann vorlesen hörte. Sie athmeten alle die unendliche Verehrung für seinen Gönner, eine Verehrung, die nicht bei den Worten blieb, sondern sich durch Thaten am schönsten äußerte.
Ein unangenehmer Vorfall kam indeß noch hinzu, um das Band, das ihn an seinen fürstlichen Gönner kettete, völlig zu lösen.
In meiner Lage sah ich jedoch all' dieses als eine sehr große Gefälligkeit an, und hatte meine herzliche Freude, den »Herrn Gönner« unter meinen Augen genesen zu sehen. Dieses etwa 3½ Meter breite, ungefähr 3 Meter lange und 2 Meter hohe Zelthäuschen bestand aus Fichtenlatten, die mit einfacher Segelleinwand überzogen waren.
Schweigend hatte sich Andrea angezogen und folgte nun seinem Gönner, der beständig plauderte, nach dem Dogenpalast. Samuele war hier gut bekannt. Er klopfte an eine unscheinbare Tür im Hof, sagte dem Diener, der öffnete, ein Wort ins Ohr und ließ Andrea auf einer kleinen Treppe höflich den Vortritt.
Nahm sich der Doctor Freiheiten heraus, was nicht selten der Fall war, so wurde sein Gönner noch kälter und mürrischer als gewöhnlich gegen ihn und äußerte zuweilen eine kurze, beißende Bemerkung, die einem Menschen von gewöhnlicher Dreistigkeit für immer den Mund geschlossen haben würde.
Der Herzog, mein Herr, mein würdiger Gebieter und Gönner, kommt diese Nacht; unter seinem Namen, will ich ausruffen lassen, daß derjenige, der ihn findet, und den meuchelmördrischen Buben zu seiner Straffe einliefert, unsern Dank, und wer ihn verbirgt, den Tod zum Lohn haben soll. Edmund.
Er hielt sich ohne Falsch in der Schwebe zwischen Schlächter und Opfer; er bedauerte seinen Freund, ohne seinen Gönner zu verabscheuen, dessen Namen er in Pratello nie über die Lippen ließ, um ihn nicht von Don Giulio verfluchen zu hören, um nicht das Gemüt des Blinden im Grunde aufzuwühlen und auf lange Tage zu verfinstern. Don Ferrante dagegen kam in andrer Absicht.
In solchem Sinn begann ich den Brief an meine Mutter, und wenn sich diese Beweggründe zunächst auf mein Gefühl, auf persönliches Behagen, individuellen Vorteil zu beziehen schienen, so hatt' ich noch andere hinzuzufügen, die auch das Wohl meiner Vaterstadt berücksichtigten und meine dortigen Gönner überzeugen konnten.
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