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Aktualisiert: 20. Juni 2025


O Himmel, daß du doch solche Gesellen an's Taglicht ziehen, und in jede ehrliche Hand eine Geisel steken möchtest, um den Raker nakend durch die ganze Welt zu peitschen, von einem Ende der Welt bis zum andern! Jago. Schreyt nur nicht so laut. Aemilia. O fy, die garstigen Kerls!

Wenn Beinhäuser und Gräber diejenigen, die wir begraben, zurüksenden müssen: So sollen künftig die Magen der Geyer unsre Grabmäler seyn. Macbeth. So wahr ich hier stehe, ich sah ihn Lady. Fy, schämt euch! Macbeth.

Thekla. Gräfin. Was war das, Fräulein Nichte? Fy! Ihr werft Euch Ihm an den Kopf. Ihr solltet Euch doch, dächt' ich, Mit Eurer Person ein wenig teurer machen. Thekla. Gräfin. Ihr sollt nicht vergessen, Wer Ihr seid, und wer er ist. Ja, das ist Euch Noch gar nicht eingefallen, glaub ich. Thekla. Was denn? Gräfin. Daß Ihr des Fürsten Friedland Tochter seid. Thekla. Nun? und was mehr? Gräfin. Was?

Der Mond scheint hell, ihr könnt diese Nacht abreisen; ich will den Schreiber treiben, und indessen eure Weiber auf euern Abschied vorbereiten; ich fürchte meine Tochter wird unsinnig davon werden, so verliebt ist sie in ihren Mortimer. Zweyte Scene. Mortimer. Fy, Vetter Percy, warum könnt ihr meinen Vetter nicht unangefochten lassen? Hot-Spur.

Wo sind die schnakischen Einfälle, welche die Tafel mit brüllendem Gelächter zu erschüttern pflegten? Ist dir nicht ein einziger übrig geblieben, um über dein eignes Grinsen zu spotten? Horatio. Was ist es, Gnädiger Herr? Hamlet. Denkst du, Alexander habe auch so im Boden ausgesehen? Horatio. Eben so. Hamlet. Und so gerochen? Fy! Horatio. Ja, Gnädiger Herr. Hamlet.

Laßt Engel, Menschen und Teufel, laßt sie alle, alle, alle Schaam über mich schreyen, wenn ich nicht rede. Jago. Sey klug und geh heim. Gratiano. Fy, euern Degen gegen ein Weibsbild! Aemilia. O du dummer Mohr! Jago. Verfluchte Hure! Aemilia. Sie soll es dem Cassio gegeben haben? Weh mir! ich fand es, und gab es meinem Manne! Jago. Rabenaaß! du lügst. Aemilia.

Das sind die Früchte vom Huren-Leben Ich bitte dich, Aemilia, geh, frage den Cassio, wo er heute zu Nacht gegessen habe Wie, zittert ihr vor dieser Frage? Bianca. Er in meinem Hause zu Nacht, aber ich zittre nicht deßwegen. Jago. O, that er das? ich arretiere euch hier kommt mit mir. Aemilia. O fy, die garstige Hure! Bianca.

44 Ach! keicht er, gnädiger Herr, was sagt' ich euch? Nicht weiter, Freund Scherasmin! fällt ihm der Zwerg ins Wort: Ich kenne dich als einen wackern Streiter, Nur läuft zuweilen dein Kopf mit deinem Herzen fort. Warum, auf andrer Wort, so rasch, mich zu verlästern? Fy! graulich schon von Bart, an Urtheil noch so jung! Nimm in Geduld die kleine Züchtigung!

Weg, du verdammter Fleken; weg, sag ich Eins, zwey; wohlan dann, so ist es hohe Zeit Die Hölle ist dunkel. Fy, Milord, fy! ein Soldat und erschroken? Was brauchen wir uns zu fürchten, daß es auskomme, da niemand mächtig genug ist, uns zur Rechenschaft zu ziehen? aber, wer hätte gedacht, daß der alte Mann so viel Blut in ihm hätte? Arzt. Hört ihr das? Lady Macbeth.

Der Graf wird bald mit Musicanten hier seyn er hat es versprochen Ich hör ihn schon kommen. Amme Frau wie, holla, he! Amme, sag ich! Fünfte Scene. Amme. Gnädiges Fräulein he! Fräulein! Juliette Das heißt geschlaffen, das gesteh ich he, Däubchen he, Fräulein fy, ihr Sieben-Schläferin he! Liebchen, sag ich Fräulein Herzchen Braut wie? nicht ein Wort?

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