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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Was für Ruinen können an mir gefunden werden, die er nicht gemacht hat?Würde nicht ein einziger sonnichter Blik von ihm, meine verwelkte Schönheit wieder herstellen?Aber ach! er verschmäht ein Weib, von der er ohne Maaß geliebt wird, und sucht, ausser seinem Haus, ein Vergnügen Luciana. Sich selbst peinigende Eifersucht! Fy, jagt sie fort. Adriana.

Ich strenge allen meinen Wiz vergeblich an, nur ein Wort von allem dem was ihr mir sagtet, zu verstehen. Luciana. Fy, Bruder, was für eine Veränderung ist das bey euch?Wenn wart ihr gewohnt, meiner Schwester so zu begegnen; Sie schikte den Dromio, euch zum Mittag-Essen heim zu holen. Antipholis. Den Dromio? Dromio von Syracus. Mich? Adriana.

Fy, fy, du entehrst deine Gestalt, deine Liebe, deine Vernunft, da du, wie ein Wucherer, an allen dreyen so reich bist, und keines zu dem edeln Gebrauch anwendest wozu du es empfiengest. Deine schöne Gestalt ist ohne den tapfern Muth eines Mannes, nur ein wächsernes Bild Deine heilig beschwohrne Liebe nur treuloser Meineyd, da du eben diese Liebe tödten willst, die du zu ernähren angelobet hast.

Denn warum sollen wir etwas, wovon wir wissen daß es seyn muß, und daß es so gemein ist als irgend eine von den alltäglichen Sachen die immer vor unsern Sinnen schweben, aus verkehrtem kindischem Eigensinn, zu Herzen nehmen? Fy!

Fy, Herr, ihr treibt den Spaß zu weit; kommt, wo ist die Kette; ich bitt' euch, laßt mich sie sehen. Kauffmann. Meine Geschäfte können diese Kurzweile nicht aushalten; mein Herr, erklärt euch, ob ihr mich bezahlen wollt oder nicht; wenn nicht, so will ich ihn dem Gerichtsdiener überlassen. Antipholis von Ephesus. Ich euch bezahlen?Was soll ich euch bezahlen? Angelo.

Kommt, kommt, ich kenne euch Weiber so gut als einer; ihr seyd Gemählde ausser Hause; Gloken in eurem Zimmer; wilde Kazen in eurer Küche; Heilige, wenn ihr beleidigt; Teufel, wenn ihr beleidigt werdet; Comödiantinnen in eurer Wirthschaft, und nirgends Haus- Weiber, als in euerm Bette. Desdemona. O fy, schämt euch, ihr garstiger Verläumder! Jago.

Eine geheime Andeutung, ein stillschweigender Prologus zu einem Lustspiel, wo man keine Zuschauer verlangt. Sie kamen einander ja mit ihren Lippen so nah, daß ihr Athem sich vermischen und zusammenfliessen mußte. Das ist ein vertrakter Gedanke, Rodrigo! Wenn solche Vertraulichkeiten den Weg bahnen, so darf man sich darauf verlassen, daß die Haupt-Action bald nachkommen wird Fy, Henker!

O du ganzes Heer des Himmels! O Erde! Und was noch mehr? Soll ich auch noch die Hölle aufruffen? O Fy, halte dich, mein Herz! Und ihr, meine Nerven, werdet nicht plözlich alt, sondern traget mich aufrecht Deiner gedenken? Ja, du armer unglüklicher Geist, so lange das Gedächtniß in diesem betäubten Rund seinen Siz behalten wird! Deiner gedenken?

Nu ja, wer hat den Einfall gar die Sturmgloke zu läuten? Zum Teufel, halt! die ganze Stadt wird in Bewegung kommen. Fy, fy, Lieutenant! halt, sag ich! Ihr verliehrt eure Ehre auf eine unwiederbringliche Art. Zwölfte Scene. Othello. Was giebt es hier? Montano. Ich blute stark, ich bin verwundet, doch nicht tödtlich. Othello. Halt, so lieb euch euer Leben ist. Jago.

Ich will mich hängen lassen, wenn nicht irgend ein höllischer Bube, irgend ein geschäftiger, raubsüchtiger Schurke, irgend ein glatter, lekender, Schlangen-züngigter Sclave, um sich ein Verdienst bey ihm zu machen, sie bey ihm verlästert hat; ich will mich hängen lassen, wenn es anders ist. Jago. Fy, es lebt kein solcher Mann, es ist unmöglich. Desdemona.

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