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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Wenn ich einen Roman von Dickens lese, habe ich immer eine wehmütige Angst, wenn die Kinder heranwachsen; denn ich weiß, nun geht das Süßeste, das Unwiederbringliche verloren, nun mischt sich bald das Poetische mit dem Konventionellen, die reine Wahrheit mit der englischen Lüge. Und er selbst scheint dieses Gefühl im Innersten zu teilen. Denn nur ungern gibt er seine Lieblingshelden an das Leben.
Es war etwas Aufgerissenes in seinem Gesicht; es wehte Todesluft um ihn. Vielleicht fühlte er in dieser Stunde, daß er ein Verbrechen begangen, erkannte das Einzige, Einmalige, Unwiederbringliche und Heilige des Lebens und daß er kein Recht besessen, den Fügungen Gottes vorzugreifen. Die Sträflinge beachteten ihn kaum; sie wichen ihm in Wort und Blick aus.
Nu ja, wer hat den Einfall gar die Sturmgloke zu läuten? Zum Teufel, halt! die ganze Stadt wird in Bewegung kommen. Fy, fy, Lieutenant! halt, sag ich! Ihr verliehrt eure Ehre auf eine unwiederbringliche Art. Zwölfte Scene. Othello. Was giebt es hier? Montano. Ich blute stark, ich bin verwundet, doch nicht tödtlich. Othello. Halt, so lieb euch euer Leben ist. Jago.
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