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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Spöttisch erwiderte er: »Das Fräulein sind einfach zu bequem. Das ist zu plebejisch: sich sein Brot verdienen. Wie angenehm ist es, sich an die Tafel des reichen Mannes zu setzen und sich füttern zu lassen. Wenn man auch hin und wieder ein bischen beschimpft wird, was schadet das.« Er wußte, daß sie alles gelassen hinnahm, nur seinen Spott nicht.
Was hatte er nötig, zu Hause zu sitzen, wo er doch einen Angestellten hatte, den er »füttern« mußte? Käme ihm gerade noch recht! Da versauerte er noch gänzlich das bißchen Unternehmungsgeist, das er noch hatte. Würde dann nicht mehr viel fehlen und er konnte endgültig »die Bude zuschließen«. Das fehlte noch: zu Hause sitzen und sich von den Bärenswilergesichtern höhnisch anglotzen lassen.
Nur ein Häuptling von der hohen Stellung Kwing Irangs hält sich eine grössere Anzahl Hähne; die übrigen finden es zu lästig, die Tiere so lange zu füttern und durch Baden, Massieren und Üben zum Kampfe vorzubereiten. Unter den Pnihing fand ich nur bei Belarè einen Hahn, der in einem Korbe in der Galerie hing. Er verkaufte seine Hähne aber lieber, als dass er sie selbst kämpfen liess.
Wenn ihr da wieder hin wollt, dann nehmt die Magd nur mit, die wohl verstehen mag, Schweine zu füttern, sich aber nicht zur Gemahlin eines Königs eignet eine solche Bauerdirne kann den Thron eines Königs nur verunehren!« Diese Worte weckten des Königs Zorn, und streng entgegnete er: »Ich bin König und kann thun, was ich will; aber wehe euch, daß ihr mir jetzt meinen früheren Hirtenstand in's Gedächtniß zurückriefet; damit habt ihr mich zugleich daran erinnert, wer mich in diesen Stand verstoßen.
»Na nun wird's Tag!« schrie aber der Alte, mit der geballten Faust zornig auf den Tisch schlagend »füttern soll ich Euch Alle hier, und die theuere Wirthschaft in Stand halten, Taxen soll ich bezahlen und Provisionen für alles mögliche Lumpengesindel, das hier herüberkömmt von Europa, und wenn sich die Gelegenheit bietet einen ehrlichen Pfennig zu verdienen, schlägt mir den der eigene Sohn vor der Nase weg.«
Ich fürchte aber, daß du ein schlechter Krankenwärter bist, darum bleibe mir ein gutes Stück, mehr als dieses Zimmer lang ist, vom Leib. Die Wirtin wird dich unten füttern, doch strecke alle Tage den Kopf einmal herein. Da hast du etwas Klingendes in die leere Weste und hörst du: Wein, Wurst und Brot bestellt man hier zu Lande mit den Worten: %Preg' un po' de vin u e un cu de gin com pan!%
Wie verderblich es aber ist, derartige Bestien zu füttern, hat nicht bloß Frankreich zu seinem eigenen Schaden erfahren; auch das Beispiel der Römer, Karthager, Syrer und vieler anderer Völker beweist es.
Meiner Treu, du sagst die Wahrheit; denn seit das bißchen Witz, das die Narren haben, zum Schweigen gebracht worden ist, so macht das bißchen Narrheit, das weise Leute besitzen, große Parade. Da kommt Monsieur Le Beau. Rosalinde. Den Mund voll von Neuigkeiten. Celia. Die er uns zukommen lassen wird, wie Tauben ihre Jungen füttern. Rosalinde. Da werden wir also mit Neuigkeiten gemästet. Celia.
Dann geh', Mutter, geh'! Ich will nie mehr zu Dir kommen, wenn Du mich rufst, und mich nicht mehr von Dir füttern lassen. Wenn ich nur ein kleiner, grüner Papagei wäre und nicht Dein Kindchen, Mutter lieb, würdest Du mich an der Kette halten, damit ich nicht wegfliegen kann? Würdest Du mir mit dem Finger drohen und sagen: »Was für ein undankbarer Racker von einem Vogel!
Da werden die leichtsinnigen Vögel ernsthaft, sie sind rastlos beschäftigt, ihre Nachkommen zu füttern, sie zu erziehen und zu unterrichten, daß sie zu etwas Tüchtigem tauglich werden, namentlich zu der großen bevorstehenden Reise. Gegen den Herbst kömmt wieder eine freiere Zeit. Da haben sie gleichsam einen Nachsommer und spielen eine Weile, ehe sie fort gehen.«
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