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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Das ist durchaus keine Utopie vom Standpunkte der Eiweißchemie aus. Ist es doch gelungen, eine dem Eiweiß sehr ähnliche Verbindungsreihe von Körpern, nämlich die Peptonoide, eigentlich Eiweiße, wie sie im Magen zur Verdauung umgearbeitet werden, tatsächlich herzustellen und damit Tiere zu füttern. Mit welchem Effekt? Mit dem des langsamen Verhungerns!

Ich bin übrigens froh, den Burschen, den ich sonst noch hätte einen vollen Monat behalten und füttern müssen, auf solche Art so rasch losgeworden zu sein, nur muß ich jetzt, bis ich mich morgen nach einer passenden Persönlichkeit dafür umsehen kann, selber die Stelle verwalten.

Ich habe viele Versuche mit dem Salz beim Vieh gemacht. Wo die Milchwirthschaft recht betrieben wird, da wird stark gesalzen, damit eine rasche Zersetzung der Nahrung im Thiere bewirkt werde. Es war auch oft in Büchern oder Zeitungen zu lesen, man solle viel Salz füttern, und man ist sogar schon zu dem Sprüchworte gekommen: Ein Pfund Salz gibt ein Pfund Schmalz.

»Wie sie geschaut haben werden« flüsterte aber diese, das Toben und Schreien um sie her gar nicht beachtend, indem sie, in derselben Stellung als vorher, sich herüber- und hinüberwiegte »wie sie geflucht haben werden, als sie am anderen Morgen kamen und die Alten vom Neste geflogen fanden, die Jungen zu füttern hatten aber was ist denn dassetzte sie unruhiger, sich scheu überall umsehend hinzu »sie kommen nicht nicht den ersten Tag nicht den zweiten nicht den dritten das Mehl ist aufgezehrt die Milch sauer geworden für das Kind wie es schreit und die Händchen nach der Mutter ausstreckt großer barmherziger Gott, ich muß zurück ich muß, ich muß zurück

Ein Halbinvalide führte die Aufsicht über den Stall. Juppchen reichte ihm den Schein, den er vom Schreiber erhalten hatte, und bekam darauf seinen Platz zugewiesen. Ein älterer Bursche mußte ihn mit der Handhabung von Striegel und Bürste bekanntmachen und das Füttern zeigen. Juppchen paßte mit hellen Augen auf und begriff sehr schnell.

Eines Tages der Hund gehörte ihm bereits seit einigen Wochen nahm Tobias, um Esau zu füttern, ein Brotlaib aus der Kommodenschieblade und begann mit dem grossen Messer mit Knochengriff, dessen er sich hierbei zu bedienen pflegte, in gebückter Haltung kleine Stücke abzuschneiden und auf den Boden fallen zu lassen.

Es soll Bilder geben, die das darstellen, schöne blonde Mädchen, 'ein Typus wie Hulda', sagte er. Wobei mir denn auch die Jahnkeschen Mädchen einfallen. Ach, ich gäbe was drum, wenn ich mit ihnen auf unserem Hof auf einer Wagendeichsel sitzen und unsere Tauben füttern könnte. Die Pfauentaube mit dem starken Kropf dürft ihr aber nicht schlachten, die will ich noch wiedersehen.

Leb’ wohl, du armer Wurm, dich wird nun auch niemand mehr füttern.“ Da hob sich das Schlänglein empor, als wollte es ihr seinen Kopf in ihre Hand legen, und plötzlich fiel das Natterkrönlein in des Mädchens Hand, und die Schlange glitt aus dem Stalle, was sie nie getan. Das war ein Zeichen, daß auch sie aus dem Hause scheide, wo man ihr fürder nicht mehr ein Tröpflein Milch gönnen wollte.

Leute wie ich, deren Schwerpunkt außer ihrem Selbst liegt, irgendwo im Universum . . . jedem Eindruck hingegeben sind wie Wachs die müssen ihr Sensorium unaufhörlich füttern, und sei es mit Geschäftsschildern, um über die gähnende Leere hinwegzukommen. Ich reise im Kleinen.

Bald konnte man sie auch nicht mehr in dem Kirchenhofe begraben, sondern man machte große Gruben auf dem freien Felde, tat die Toten hinein und scharrte sie mit Erde zu. Von manchem Hause ging kein Rauch empor, in manchem hörte man das Vieh brüllen, weil man es zu füttern vergessen hatte, und manches Rind ging verwildert herum, weil niemand war, es von der Weide in den Stall zu bringen.

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