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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ein Bettler? nein! nenn' es gelinder; Sechs Hände sind, Dich zu nähren, bereit, Du hast dein Weib und deine Kinder, Die werden dich stützen jederzeit. Thomas. O höre, Gott, mein dankbar Beten! Ich fand euch wieder, ihr habt mich lieb. Doch soll ich meine Hütte betreten Als ein unnützer Tagedieb! Soll ich von euch mich lassen füttern? Mutter. Willst du uns die schöne Stunde verbittern?

Ich will immer Ihr Diener bleiben. Was hätt’ ich hier? Arbeit oder Soldatenbrodnehmen Sie mich mit, ich will Ihnen treu dienen, und Ihnen folgen, und wenn’s bis an der Welt Ende ging’. Gut, Philipp, so bleibe es dabei, und so wollen wir einpacken; laß die Isabella striegeln und den Braunen, und beide gut füttern, morgen reiten wir von dannen. Dann #fare well,# Varel!

Was diese Schlächter behaupteten, davon habe ich mich oft überzeugt, wenn ich gründlich nachsehen ließ. Ich habe dann das entgegengesetzte Verfahren angewendet und gar kein Salz mehr gebraucht und habe die Erfahrung gemacht, daß das Vieh viel gesünder und älter geworden ist. Daher möchte ich jeden Landwirth, dem sein Vieh lieb ist, warnen, vor Allem nicht viel Salz zu füttern.

»Ach das ist brav, das ist schönrief Carl »da brauche ich und Marie nicht mehr das schwere Holz aus dem Wald herbeizuschleppenAnna und Marie aber sahen sich verlegen an und der Vater sagte, ohne die Frage direkt zu beantworten und dann Georgs Arm nehmend, zu seinen Töchtern: »Haltet den Kaffee bereit, Kinder, bis wir zurückkommen, ich muß Herrn Donner doch einmal zeigen, wie weit wir mit unseren Arbeiten vorwärts gelangt sind, seit er uns verlassen, und unterwegs können wir dann auch alles Weitere viel besser und bequemer besprechenund ihn mit sich die Treppe hinunterführend, traten sie in den Hof, wo Georg vor allen Dingen sein Pferd absatteln, in den Stall einstellen und füttern mußte, und dann mit dem Professor langsam den Weg hinabging, der an den Feldern hinführte.

Einmal, als ich zufällig vorbeiging, bemerkte ich sogar, daß beide Herren weißliche Brocken es werden wohl Semmelkrumen gewesen sein in den Weiher warfen, und als Herr Doktor Haselmayer wahrnahm, daß ich es gesehen hatte, sagte er rasch: »Wir füttern nur den Mond äh, Pardon, soll heißen: den den SchwanNun gab es aber weit und breit keinen Schwan. Auch Fische nicht.

Der Postkutscher, der allmorgentlich in seiner zerrissenen Stalljacke, die bloßen Füße in Holzpantoffeln, kam, um die Stute zu füttern und zu putzen, klapperte jedesmal durch die Hausflur. Das war der Groom in Kniehosen. Mit dem mußte sie zufrieden sein. Wenn er fertig war, ließ er sich den ganzen Tag über nicht wieder blicken.

Ställe kann er bei den Bauern scheuern, Kühe melken, Schweine füttern. Jachl findet all diese Arbeiten wundervoll. Er kommt sich sehr wichtig vor. Die braunfleckige Kuh kennt ihn sicherlich, und jedes Schwein grunzt gerade ihn besonders liebevoll an.

Ich übergab es der Sorge eines der Sklaven, welcher wusste, wie es zu füttern und zu pflegen war, da es ein sehr zartes Thier war; sobald ich aber das Verdeck verliess, fingen die Matrosen an, es zu necken die einen sahen seine Thränen gern und hörten es gern weinen; andere hassten seine Schmutznase; als einer, der es schlug, vom Neger, der es besorgte, angefahren wurde, sagte er dem Sklaven, er habe seine Landsmännin sehr gern und fragte ihn, ob er sie nicht gern zur Frau nehmen möchte?

Mein Grundstück fiel dabei eher im Werth als daß es stieg, Abgaben und Steuern, von denen die Herren im Gericht zuletzt gar nicht mehr wußten wie viel sie fordern sollten, eine Masse unnützes Gesindel zu füttern die wir nicht brauchten, die uns aber haben mußten zum Zahlen, und dann noch holzgrob dabei waren, wuchsen von Jahr zu Jahr, und wenn's mir und der Alten auch schwer wurde von daheim fortzugehn, jetzt gereut mich's doch nimmermehr, und ich möchte nicht wieder zurück

Man will beweisen, was man spricht. Ich sehe immer das Exempel. Ich sehe so viele, die ihren Mörder neben sich haben; sie füttern ihn förmlich auf und drücken ihm die Waffe in die Hand. Oft ist es ihr eigener Schatten, der sie mordet, oft ihr Bild in einem Bruder, einer Geliebten, einem Freund.

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