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Aktualisiert: 12. Juni 2025
"Wenn er jeden Pfifferling kaufen muß, wird die Herrlichkeit bald ein End' haben," brummten die Bauern, "mit den paar lumpigen Wiesen kann er grad' eine Kuh füttern." Nach etlichen Wochen kam eine Magd Michaels zum Reinalther und zum Gleimhans und richtete aus, die Bauern sollten zu ihm kommen.
Ey ja doch, Kinder! Was Sie nicht meynen! Damit wär mir auch wol groß gedient, wenn ich noch Kinder dazu bekäme. Mein Vater hat Enten und Hüner genug, die ich alle Tage füttern muß, wenn ich noch Kinder ebenen füttern müste. Läuffer. Wenzeslaus. Was denn! Vor meinen Augen?
Statt mit der auf einem andern Baum gewachsenen Mistel nach neuen Quellen zu suchen, ließ Carlsson den alten Brunnen füttern und reinigen, baute eine Wanne darum und steckte einen Pumpenstock hinein; damit war die Mistel auf den Kehrichthaufen geworfen. Statt die Kühe zu besprechen und Feuer über sie zu schlagen, ließ er sie putzen und gab ihnen trockene Streu.
Er versetzet weiter: ob sie wol bey seinem Vater dienen wolte? Sie sagt: gar gerne; wenn er sie annehmen wolle, gedencke sie ihm treu und fleißig zu dienen, und erzehlet ihm darauf alle ihre Künste, wie sie das Vieh füttern, die Küh melcken, das Feld bestellen, Heu machen und dergleichen mehr verrichten könne. Worauf sie der Sohn mit sich nimmet und sie seinem Vater präsentiret.
Der muthige Riegenaufseher hatte nicht die geringste Furcht; er nahm die Suppenschüssel und den Löffel vom Tische, und fing an, den Alten zu füttern. Diesem aber dauerte das zu lange, drum faßte er die Schüssel mit beiden Händen und schlürfte hastig alle Suppe hinunter.
Dann müsse das arme Balg auf der Gasse krepieren oder auf den Schindanger geschafft werden, erklärte Madam Heberlein, da es ja ein Waisenasyl oder sonstige Versorgung in der Stadt nicht gebe; sie selber sei mit sechsen gesegnet und habe Not, die Mäuler zu füttern.
Furchtbar schwer ist's: Schweine zu füttern, Kühe zu melken, Ställe zu scheuern, Konfirmationsunterricht zu nehmen, Schularbeiten zu machen, Garderobennöte zu durchleiden und dabei noch eine Krankheit loswerden zu wollen! Jachl kocht sich Tee; denselben Tee, welchen auch die Kuh bekommt, wenn sie zuviel brüllt. Ein bißchen hilft er, aber hat Jachl denn überhaupt Zeit krank zu sein?
»Wir werden uns überhaupt bald anziehn müssen an Land zu gehn« fuhr Meier fort »wenn das Schiff einmal anlegt, wird uns der Capitain schnell genug hinaustreiben, und gewiß nicht daran denken uns länger zu füttern, als er unumgänglich nöthig hat.«
Wenn ich manchmal dachte: Wie wird es mit dir aufs Alter werden? wenn du zuschanden gehauen bist? wenn du nichts haben wirst? wenn du wirst betteln gehen müssen? so dachte ich wieder: Nein, du wirst nicht betteln gehn; du wirst zum Major Tellheim gehn; der wird seinen letzten Pfennig mit dir teilen; der wird dich zu Tode füttern; bei dem wirst du als ein ehrlicher Kerl sterben können.
Da konnte die Mutter ihre Thränen nicht zurückhalten und weinte; Gockel aber sagte: "nein, mein Kind Gackeleia, solche Kuchenmänner giebt es da nicht, die sind auch gar nicht gesund und verderben den Magen. Aber es giebt da schöne bunte Vögel die Menge, welche allerliebst singen und Nestchen bauen, und Eier legen und ihre Jungen füttern.
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