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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Es war eine eiskalte, aber klare Nacht; als Engelhart ins Freie trat, verschwand seine betäubende Schlafsucht, und er blickte überrascht zum Himmel empor; so hatte er die Sterne noch nie gesehen, so diamanten, so funkelnd rein und dicht gesät.
In das zauberische Gleis Zieht daher, mit fremdem Schmucke, Stolz auf des Kameles Buckel, Sarabot, mit seinem Zuge. Ihm folgt eine Blume, duftend, Eine Taube, zärtlich murrend, Dann wie Sterne rein und funkelnd, Nackt ein freundlich Geisterweib. Klar, kristallen scheint ihr Leib; Aus der Locken tiefem Dunkel Blicken ihre Augen funkelnd, Kalt und lachend und betrunken.
Ist schon gut!" schnitt dieser ihr das Wort ab, als sie gesprächiger werden wollte. Seine Züge veränderten sich nicht. Nur seine Augen glommen einmal funkelnd auf. In der Wirtsstube Simon Lechls herrschte diesen Abend ein belebteres Gespräch. "Jetzt wird er langsam angekrochen kommen und Gründ' wollen," brummte der Reinalther. "Da kann er alt werden!" erwiderte der Gleimhans. Und alle nickten.
Theobald. Wenn du wieder hingingst, mein ich, nach der Strahlburg, unter den Holunderstrauch, wo sich der Zeisig das Nest gebaut hat, am Hang des Felsens, du weißt, von wo das Schloß, im Sonnenstrahl funkelnd, über die Gauen des Landes herniederschaut? Käthchen. Nein, mein lieber Vater! Theobald. Warum nicht? Käthchen. Der Graf, mein Herr, hat es mir verboten. Theobald. Er hat es dir verboten.
Das Schwert stiess klirrend gegen den Marmor und der Priester im Ornat hob die lichte Krone, den wundersamen Reifen ohne Anfang, ohne Ende, wie die Schlange, die den Weltkreis hält, funkelnd im Schmuck der Edelgesteine – des Rubins, der das Blut ist, Topase, köstlicher als Gold, der Herrschaft, und Smaragden, funkelnde grüne Augen der Edelkatze. – Und er war es, der gross und reich war, der König war.
Hat ein andrer sie gewonnen?" "Meister, schone deine Zunge!" Spricht und lacht der schlaue Moles. "Du sitzt hier im Mondschein munkelnd Bei wollüstger Brunnen Wonne, Eine andere Laube funkelnd War um mich und andre Bronnen! Trug ich gleich die süße Jungfer, Sprach sie doch unselge Worte; Ihr half eine andre Jungfer, Der ich nicht bin mächtig worden.
Wieder stieg Terrasse deutlich abgezirkelt in Terrasse zum Aufbau der gegürteten Pyramide, die mit Alleen beschattet, vom Kreis der Türme funkelnd umdreht, fast unerträglich gleißend stand. Aber es war, als erreichte sie den Bau nicht an diesem Tag. Abendliche Lichter wiesen ihr deutlich das Bild. Doch sie erreichte keine Nähe, immer blieben die Türme wie Striche im Horizont.
Es war ein herrlicher Sonntagmorgen. Die Wolken hatten sich zerteilt und waren mittlerweile hinter den Umkreis des Horizontes hinabgesunken. Die Sonne goß, im Aufgehen gleich einem ungeheuren blutroten Edelstein funkelnd, wahre Lichtmassen über den Forst.
Er fand seine Freunde schlafend, als er seinen schwersten Kampf durchlitt, der Schmerz seiner Einsamkeit überwältigte ihn aufs neue, und er lag lange im Dunkeln, unter den Bäumen auf der Erde, allein. Da wurde die irdische Finsternis plötzlich vom Himmel her erhellt. War es ein Sternbild, das langsam, funkelnd gegen ihn niederbrach? Der ganze Hain erstrahlte, ein Engel stieg aus der Höhe nieder!
THALES: Homunculus ist es, von Proteus verführt... Es sind die Symptome des herrischen Sehnens, Mir ahnet das ächzen beängsteten Dröhnens; Er wird sich zerschellen am glänzenden Thron; Jetzt flammt es, nun blitzt es, ergießet sich schon. SIRENEN: Welch feuriges Wunder verklärt uns die Wellen, Die gegeneinander sich funkelnd zerschellen?
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